
Grit Fröhlich, Oya, 15 (2012): Eine wahre Fundgrube für Projekte, die Ressourcen gemeinschaftlich selbstverwalten.
Magdalena Freudenschuß, Südlink, 161 (2012): Das Buch ist Wutmaschine und Hoffnungsschimmer zugleich. Wutmaschine, weil es von Entwicklungen wie dem Raubbau an der Erde erzählt und von der Missachtung gegenüber den Menschenrechten, wenn es um ökonomische Interessen geht. Hoffnungsschimmer, weil es gleichzeitig gelebte Alternativen, verheißungsvolle Lücken, Umbrüche und innovative Regelungen dokumentiert, die alle auf der Idee der Commons und des Commoning beruhen.
Florian Quitzsch, Nachrichten von der Umweltbibliothek Leipzig, 3 (2012): Dem Buch gebührt die Anerkennung, dass es, obwohl es einige kapitalismuskritische Stimmen enthält, nicht ausdrücklich zur Commons-Revolution aufruft, sondern anhand von vielen internationalen Exempeln gemeinsamer Ressourcennutzung dem Leser die Idee der Allmende subtil verdeutlicht und einen Abgleich mit der täglichen Lebenswelt provoziert.
Martin Zähringer, SWR2 Forum Buch, 26.08.2012: Ein spannender Zugang zu einer aktuellen Praxis und ihrer Diskussion. Die Beiträge sind bei aller Expertise gut lesbar und bieten ein breites Spektrum für mögliche Annäherungen.
Sonja Ernst, Andruck – Das Magazin für Politische Literatur, Deutschlandfunk, 20.08.2012: Die rund 70 Aufsätze und Gespräche des Sammelbands bleiben angenehm kurz und prägnant – und können getrennt voneinander gelesen werden.
Benedikt Coekoll/Christian Siedenbiedel, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27.05.2012: In der Wirtschaftswissenschaft hat es in den vergangenen Jahren einen bemerkenswerten Wandel in der Betrachtung gemeinschaftlich genutzter Güter gegeben.[Der Band] gibt einen Überblick über die wichtigsten Gedanken zu diesem Thema.
Julia Kiesow, www.pw-portal.de, 6 (2012): Besonders hervorzuheben ist die internationale Ausrichtung und Bearbeitung des vielschichtigen Themas durch Autorinnen und Autoren aus 30 Ländern, sodass die Leser nicht nur regional und lokal, sondern eben auch global die Bedeutung und Wichtigkeit des neuen Commons-Diskurses erkennen können.
Lara Mallien, www.oya-online.de, 28.04.2012: Das neue Paradigma der Gemeingüter kompakt in Theorie und Praxis. Es kommt genau zur richtigen Zeit, um das Allmende-Fieber weiter anzuheizen und die Commons auch der akademischen Diskussion bestens zugänglich zu machen. Das Buch soll in alle Uni-Bibliotheken im deutschsprachigen Raum.
Annette Jensen, ver.di publik, 5 (2012): Das Buch ist ein Grundsatzwerk – und trotzdem spannend und sehr gut lesbar. Und es macht Mut. Denn es zeigt nicht nur auf, dass der Kapitalismus in seiner jetzigen Form am Ende ist. Vor allem beschreibt es anhand vieler Beispiele und Fakten, wie eine gemeinschaftlich orientierte Wirtschaft aussieht, und dass sie vielerorts schon heute funktioniert.
Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 22.05.2012: Obwohl ihre Formel im Grunde recht simpel ist, trifft die Commons-Bewegung einen Nerv.
Uwe Meier, Umweltzeitung, 11/12 (2013): Dieses Buch richtet sich mit einer Fülle von theoretischen Ansätzen, Analysen und Berichten aus der Praxis an Leserinnen und Leser, die offen sind, sich inspirieren, aber auch irritieren lassen.
Sabine Benzer, fiber, 21 (2012): Es handelt sich bei den ›Commons‹ zweifellos um sehr fruchtbare Ansätze in Bezug auf eine lebenswerte Zukunft, die es gemeinsam zu erreichen gilt.
Martin Zähringer, SWR2 Forum Buch, 26.08.2012: Ein spannender Zugang zu einer aktuellen Praxis und ihrer Diskussion. Die Beiträge sind bei aller Expertise gut lesbar und bieten ein breites Spektrum für mögliche Annäherungen.
Dieter Kramer, Kulturation, 6 (2012): Das wichtige Buch [...] gibt einen Überblick über einen bedeutenden Teil der aktuellen internationalen Diskussion.
Annette Jensen, Zeitschrift für Sozialökonomie, 174/175 (2012): Der Herausgeberin Silke Helfrich ist mit dem über 500 Seiten dicken Werk ein wahres Meisterstück gelungen. Die Aufsatzsammlung macht Mut: Jeder Mensch kann sich selbst ermächtigen.
Hans Steiger, P.S., 05.07.2012: Ich empfehle nicht nur dem transcript Verlag zuliebe die Druckversion. Es lohnt sich, die Vielfalt der Argumentationen und praktischen Beispiele in aller Ruhe durchzugehen. 25 Euro sind für das Gebotene ein bescheidener Preis. Für öffentliche Bibliotheken, auch Commons, eigentlich ein Muss.
Uwe Hoering, www.globe-spotting.de, 07.05.2012: Eindrucksvolle Textsammlung.
Ole Reißmann, Spiegel online, 23.07.2012: Warum lesen? Um zu sehen, wie digitalen Netzbürgern bekannte Konzepte wie Wikipedia oder Linux auf so ziemlich alle gesellschaftlichen Bereiche angewandt werden können.
Max Wandel, LateinamerikaNachrichten, 7/8 (2012): Der Antwort auf die Frage, was ›das gute Leben‹ ausmacht, kommt man mit diesem Buch sicherlich ein Stückchen näher.
Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 22.05.2012: Although their formula is at heart very simple, the commons movement hits a nerve.
Ole Reißmann, Spiegel online, 23.07.2012: Why read it? To see how concepts familiar to digital netizens like Wikipedia or Linux can be applied to just about all areas of society.
Dieter Kramer, Kulturation, 6 (2012): This important book [...] gives an overview on an important part of current international discussions.
Florian Quitzsch, Nachrichten von der Umweltbibliothek Leipzig, 3 (2012): The book deserves the recognition that although it includes some voices that are critical of capitalism, it does not explicitly call for a commons revolution, but rather, through many international examples of collective uses of resources, it subtly clarifies to the reader the idea of the commons, and provokes a comparison with our day-to-day lifeworld.
Max Wandel, LateinamerikaNachrichten, 7/8 (2012): The answer to the question of what constitutes ›the good life‹ surely becomes a little clearer with this book.
Lara Mallien, www.oya-online.de, 28.04.2012: The new paradigm of the commons, compactly in theory and practice. It comes at exactly the right time, in order to further stoke the flames of commons fever, and also to make the commons as accessible as possible to academic discussion. This book should be in all uni libraries in the German-speaking world.
Annette Jensen, Zeitschrift für Sozialökonomie, 174/175 (2012): With this work, over 500 pages long, the editor Silke Helfrich has created a masterpiece. This essay collection reassures us that everybody can empower themselves.
Martin Zähringer, SWR2 Forum Buch, 26.08.2012 _ _»With a wealth of theoretical approaches,_analyse: A fascinating introduction to a contemporary practice, and the discussions around it. The contributions, for all their expertise, are very readable and offer a broad spectrum of possible approaches.
Annette Jensen, ver.di publik, 5 (2012): This book is a foundational work - and nevertheless fascinating and very readable. And it is reassuring. For it not only shows that capitalism in its current form has reached its end. Above all, using many examples and facts, it describes what a collectively oriented economy would look like, and that it is already functioning today in many places.
Magdalena Freudenschuß, Südlink, 161 (2012): This book is simultaneously a rage machine and a glimmer of hope. A rage machine because it tells of developments in the exploitation of the Earth and of the disregard for human rights when economic interests are at play. A glimmer of hope because at the same time, it documents actual alternatives, promising gaps, shifts and innovative regulations which are all based on the idea of the commons.
Julia Kiesow, www.pw-portal.de, 6 (2012): Of particular note is the global scope and the handling of complex topics by authors from 30 countries, so that the reader is able to recognize the significance and importance of the new discourse around the commons, not just regionally and locally, but also globally.
Uwe Hoering, www.globe-spotting.de, 07.05.2012: An impressive collection of texts.
Sonja Ernst, Deutschlandfunk, 20.08.2012: The roughly 70 essays and interviews in the anthology are kept nice and short and punchy - and can be read separately.
Benedikt Coekoll/Christian Siedenbiedel, Frankfurter Allgemeine_Sonntagszeitung, 27.05.2012: In economics in recent years, there has been a remarkable change in the examination of collectively used goods.[This book] gives an overview of the most important ideas on this topic.
Grit Fröhlich, Oya, 15 (2012): A genuine treasure trove of projects that self-manage resources in a collective fashion.