»Naika Foroutan bietet einen ausgezeichneten Überblick über Forschungslage und politische Debatten aus der Perspektive des Themas ›Migration‹.«
Norbert Reichel, Ausserschulische Bildung, 4 (2020)
O-Ton: »Ohne Migration sinkt unser Wohlstand« - Naika Foroutan im Interview bei der Südwest Presse am 21.02.2020.
»Die Studie eröffnet in Verbindung von kritischer Migrationsforschung mit empirischer Sozialforschung neue Perspektiven.«
Asphalt, 12 (2019)
O-Ton: »Wir können sagen: Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher« - Naika Foroutan im Interview in der Frankfurter Rundschau am 02.10.2019.
O-Ton: »Junge Migranten fordern heute mehr Rechte
ein als ihre Eltern« - Naika Foroutan im Interview bei JUNG & NAIV am 01.09.2019.
O-Ton: »Pluralität ist in unserer Verfassung verankert« - Naika Foroutan im Interview bei der Heinrich Böll Stiftung am 29.08.2019.
O-Ton: »Die postmigrantische Gesellschaft im Blick« - Naika Foroutan im Gespräch bei DLF Kultur
»Naika Foroutans Studie überzeugt durch eine produktive Zusammenführung diverser Denkansätze.
Eine empirisch und theoretisch informierte Gegenwartsdiagnose mit beachtenswertem kritischen Potential.«
Laura Gorrian, Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 32/3 (2019)
O-Ton: »Ostdeutsche sind auch Migranten« - Naika Foroutan im Interview bei der taz am 13.05.2018.
Besprochen in:
Naika Foroutan zeigt, dass die Migrationsfrage zur neuen sozialen Frage geworden ist - an ihr werden Verteilungsgerechtigkeit und kulturelle Selbstbeschreibung ebenso wie die demokratische Verfasstheit verhandelt. »Wie hältst Du es mit der Migration?« steht für die Frage danach, was ausgehandelt werden muss, damit die plurale Demokratie zusammenhält. Die postmigrantische Gesellschaft ist also eine, die sich im Kontext der Debatten um den Stellenwert von Migration neu ordnet.