O-Ton: »Verbot von ›Compact« kein harter Schlag gegen den Rechtsextremismus« - Daniel Hornuff im Interview beim SWR am 17.07.2024.
O-Ton: »Flausch statt Fraktur« - Daniel Hornuff im Interview bei SWR2 am 13.12.2020.
»[Hornuff] kommt das Verdienst zu auf die bedeutende Rolle des neurechten Designs bei der Unterwanderung der offenen Gesellschaft hingewiesen und fruchtbare Impulse gegeben zu haben, wie man damit umgehen sollte.«
Bruno Heidlberger, Zeitschrift für Politik, 2 (2020)
»Ein überaus lesenswerter Beitrag sowohl für das Verständnis des Rechtspopulismus als auch für die Aufgabe seiner politischen Überwindung. Er eignet sich als hervorragende Einstiegslektüre für eine weitere Beschäftigung mit der politischen Ästhetik der (neuen) Rechten.«
Martin Repohl, Portal für Politikwissenschaft, 21.01.2020
O-Ton: »Es soll gezielt gesteuert werden« - Daniel Hornuff im Interview bei der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen am 20.01.2020.
»[Hornuff] kommt das Verdienst zu auf die bedeutende Rolle des neurechten Designs bei der Unterwanderung der offenen Gesellschaft hingewiesen und fruchtbare Impulse gegeben zu haben, wie man damit umgehen sollte.«
Bruno Heidlberger, www. socialnet. de, 10.12.2019
O-Ton: »Weniger Stahlhelm, dafür mehr Hygge« - Daniel Hornuff im Gespräch bei WDR 3 Mosaik am 09.12.2019.
»Eine [...] lesenswerte Betrachtung der Neuen Rechten abseits der rein politischen Agenda.«
Elke Führing, Ox-Fanzine, 147/6 (2019)
O-Ton: »Das Design der Neuen Rechten« - Daniel Hornuff im Gespräch beim Deutschlandfunk am 27.11.2019.
O-Ton: »Die Neue Rechte betreibt Verpackungsdesign« - Daniel Hornuff im Interview bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 12.11.2019.
O-Ton: »Die neuen Rechten tragen Vollbart, Jutebeutel und schicke Sneaker« - Daniel Hornuff im Interview bei Radio eins am 06.11.2019.
O-Ton: »Kochshows, Kaffeebecher und Rassismus« - Daniel Hornuff im Interview beim Deutschlandfunk am 26.10.2019.
Besprochen in:
Die Neue Rechte und ihr Design
Vom ästhetischen Angriff auf die offene Gesellschaft
von Daniel HornuffEin Plädoyer, ästhetische Urteilskräfte neu zu schärfen, um antipluralistische Subversionen auch intellektuell entkräften zu können.