Szene, Habitus und Metaphorik von Rolf Schumacher | Konzepte für eine praxeologische Theorie psychotherapeutischer Profession | ISBN 9783837656954

Szene, Habitus und Metaphorik

Konzepte für eine praxeologische Theorie psychotherapeutischer Profession

von Rolf Schumacher
Buchcover Szene, Habitus und Metaphorik | Rolf Schumacher | EAN 9783837656954 | ISBN 3-8376-5695-0 | ISBN 978-3-8376-5695-4
Feature

» Das Buch [...] bietet der Leser: in einen erweiterten fundierten wissenschaftlichen Diskurs. Schumacher verdeutlicht eindrücklich die Notwendigkeit eines eigenständigen Paradigmas und Autonomie der Psychotherapie. Das Ziel, ein integratives und eigenständiges Paradigma für die Psychotherapie zu begründen, ist gelungen.« Anke Dalhoff, Psychoanalytische Familientherapie, 47/24 (2023)
»Das Buch [...] bietet den Leser*innen einen erweiterten fundierten wissenschaftlichen Diskurs. Das Ziel, ein integratives und eigenständiges Paradigma für die Psychotherapie zu begründen, ist gelungen.« Anke Dalhoff, Zeitschrift Konzentrative Bewegungstherapie, 54 (2023)
»Für Leser*innen, die in der psychotherapeutischen Behandlung tätig sind, sich mit Kritischer Psychotherapie oder mit den verschiedenen Professionstheorien der Psychotherapie beschäftigen, gehört das Buch [...] zu einer sehr bereichernden Lektüre, die Impulse für neue Ideen und zur Reflexion der psychotherapeutischen Praxis generiert.« Karsten Giertz, www. socialnet. de, 26.01.2022
Besprochen in:

Psyche, 78/3 (2024), Andreas Sadjiroen

Szene, Habitus und Metaphorik

Konzepte für eine praxeologische Theorie psychotherapeutischer Profession

von Rolf Schumacher
Psychotherapie ist jene Disziplin, die sich explizit mit den Bedingungen der Veränderbarkeit des Menschen befasst. Der Psychologische Psychotherapeut Rolf Schumacher gewährt neue Einblicke in die psychotherapeutische Praxis und fasst sie als professionelle Form sozialer, intersubjektiver Praxis — mit drei dokumentierten vollständigen Therapieverläufen als Fallbeispiele.
Das Ziel dabei ist, ein integratives und eigenständiges Paradigma für die Psychotherapie auf erkenntnistheoretischer Grundlage zu begründen, das eine »praxeologische Theorie psychotherapeutischer Profession« und ein praxisorientiertes psychotherapeutisches Veränderungsmodell fördert — gegen den Trend der Trivialisierung und des Statusverlusts der Psychotherapie als anerkanntes eigenständiges Heilverfahren. Dieser Ansatz ermöglicht auch eine Psychotherapiewissenschaft als (kritische) Disziplin der Humanwissenschaften, die natur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Erkenntnisse integrieren kann.