Crip-queere Körper von Mirjam Kreuser | Eine kritische Phänomenologie des Theaters | ISBN 9783837667721

Crip-queere Körper

Eine kritische Phänomenologie des Theaters

von Mirjam Kreuser
Buchcover Crip-queere Körper | Mirjam Kreuser | EAN 9783837667721 | ISBN 3-8376-6772-3 | ISBN 978-3-8376-6772-1
Inhaltsverzeichnis 1

Theresa Schütz, Theater der Zeit, 1 (2024): Theorieaffine Leser*innen [bekommen] einen konzisen, verständlichen Einblick in ein virulentes, interdisziplinäres Forschungsfeld machtkritischer Positionen, welche neben Kanonkritik vor allem an einer Dezentrierung bisheriger akademischer Wissensproduktion mitwirken.

Paula Sophie Prüssner, ekz, 34 (2023): Als Erweiterung für Bibliotheken interessant, die auch Sharifi/Skwirblies ›Theaterwissenschaft postkolonial / dekolonial‹ im Bestand haben.

Crip-queere Körper

Eine kritische Phänomenologie des Theaters

von Mirjam Kreuser
Wie steht es um die crip-queere Sichtbarkeit auf der Theaterbühne? In der Beschäftigung mit Performances von behinderten und queeren Künstler*innen befragt Mirjam Kreuser die Theaterwissenschaft im Allgemeinen und die phänomenologische Aufführungsanalyse im Besonderen zu ihrer normativen Orientierung. Die Analyse der Performance-Reihe Criptonite (Konzept: Nina Mühlemann, Edwin Ramirez) beschäftigt sich nicht nur mit dem sogenannten cripping und queering als ästhetische, sondern auch als wissenschaftliche Praxis. Das Ergebnis ist ein Vorschlag hin zu einem Entwurf von Kompliz*innenschaft in künstlerischer und akademischer Praxis.