Alfred Lorenzer | Zur Aktualität seines interdisziplinären Ansatzes | ISBN 9783837922882

Alfred Lorenzer

Zur Aktualität seines interdisziplinären Ansatzes

herausgegeben von Ellen Reinke
Mitwirkende
Beiträge vonMonika Becker-Fischer
Herausgegeben vonEllen Reinke
Beiträge vonGottfried Fischer
Beiträge vonBernard Görlich
Beiträge vonKlaus Köberer
Beiträge vonAlfred Lorenzer
Beiträge vonAnas Nashef
Beiträge vonEllen Reinke
Beiträge vonSigrid Scheifele
Beiträge vonTimo Storck
Beiträge vonHeribert Wahl
Beiträge vonAchim Würker
Buchcover Alfred Lorenzer  | EAN 9783837922882 | ISBN 3-8379-2288-X | ISBN 978-3-8379-2288-2
Leseprobe

»Das Werk Alfred Lorenzers ist es wert, im Gedächtnis gehalten und weiterentwickelt zu werden. Besonders für die derzeit in der Phase der Etablierung befindliche Disziplin der Psychotherapiewissenschaft ist sein interdisziplinärer Ansatz und seine wissenschaftstheoretische Grundlage ein wertvoller Beitrag. Der Sammelband von Ellen Reinke liefert dazu eine gut gesetzte Auswahl, die von den Haupttheorien Lorenzers bis in die aktuelle Anwendungsforschung führt.« Günther Dietrich, ÖAGG FEEDBACK Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung 3&4/2014
»So ist es sehr erfreulich, dass mit dem Buch ›Alfred Lorenzer. Zur Aktualität seines interdisziplinären Ansatzes‹, herausgegeben von Ellen Reinke, nun eine Sammlung von Arbeiten vorliegt, die Lorenzers Denken und seine Konzeptionen würdigen und einem aktuellen Verständnis zugänglich machen wollen.« Maria Becker , On the other scene, April 2015

Alfred Lorenzer

Zur Aktualität seines interdisziplinären Ansatzes

herausgegeben von Ellen Reinke
Mitwirkende
Beiträge vonMonika Becker-Fischer
Herausgegeben vonEllen Reinke
Beiträge vonGottfried Fischer
Beiträge vonBernard Görlich
Beiträge vonKlaus Köberer
Beiträge vonAlfred Lorenzer
Beiträge vonAnas Nashef
Beiträge vonEllen Reinke
Beiträge vonSigrid Scheifele
Beiträge vonTimo Storck
Beiträge vonHeribert Wahl
Beiträge vonAchim Würker
Der deutsche Psychoanalytiker und Soziologe Alfred Lorenzer (1922–2002) gilt als Pionier einer interdisziplinären Psychoanalyse, die den Dialog mit Forschungsgebieten wie den Neurowissenschaften, der Traumaforschung, der Theologie und der philosophischen Hermeneutik suchte. Die Autoren leisten eine umfassende kritische Würdigung seines Beitrags zur Erkenntnistheorie und Methode der Psychoanalyse. Von zentraler Bedeutung sind dabei Lorenzers Bestimmung des Wissenschaftscharakters der Psychoanalyse als Hermeneutik des Leibes und ihrer Methode als szenisches Verstehen.
Die im ersten Teil versammelten Beiträge von Schülern, ehemaligen Mitarbeitern und Kollegen Lorenzers diskutieren die wesentlichen Grundlagen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf der tiefenhermeneutischen Analyse von gesellschaftlichen und sozialpolitischen Konflikten sowie kulturellen Erscheinungen wie Literatur, Film und Architektur.
Mit Beiträgen von Monika Becker-Fischer, Gottfried Fischer, Bernard Görlich, Klaus Köberer, Alfred Lorenzer, Anas Nashef, Ellen Reinke, Sigrid Scheifele, Timo Storck, Heribert Wahl und Achim Würker