Übergangsobjekte und Übergangsräume | Winnicotts Konzepte in der Anwendung | ISBN 9783837923087

Übergangsobjekte und Übergangsräume

Winnicotts Konzepte in der Anwendung

herausgegeben von Michael Kögler und Eva Busch
Mitwirkende
Beiträge vonMartin Altmeyer
Herausgegeben vonMichael Kögler
Beiträge vonNikolaus Becker
Herausgegeben vonEva Busch
Beiträge vonAnita Burkhardt
Beiträge vonFrank Dammasch
Beiträge vonMichael Ermann
Beiträge vonGrit Jahn-Jokschies
Beiträge vonMichael Kögler
Beiträge vonRoss A. Lazar
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonAngelika Staehle
Buchcover Übergangsobjekte und Übergangsräume  | EAN 9783837923087 | ISBN 3-8379-2308-8 | ISBN 978-3-8379-2308-7
Leseprobe
»Mit der Vielzahl seiner Ansätze zeigt dieser Band, wie unterschiedlich und fruchtbar sich von Winnicott her arbeiten lässt. Spürbar wird aber auch die Gefahr, dass die Begriffe Übergangsraum und Übergangsobjekt ohne scharfe Kontur beliebig einsetzbar werden. Nötig wäre eine Theorie ihrer Ausdifferenzierung im jeweiligen individuellen und gesellschaftlichen Prozess.« Carl Pietzcker, Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse 36

Übergangsobjekte und Übergangsräume

Winnicotts Konzepte in der Anwendung

herausgegeben von Michael Kögler und Eva Busch
Mitwirkende
Beiträge vonMartin Altmeyer
Herausgegeben vonMichael Kögler
Beiträge vonNikolaus Becker
Herausgegeben vonEva Busch
Beiträge vonAnita Burkhardt
Beiträge vonFrank Dammasch
Beiträge vonMichael Ermann
Beiträge vonGrit Jahn-Jokschies
Beiträge vonMichael Kögler
Beiträge vonRoss A. Lazar
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonAngelika Staehle
Das Übergangsobjekt ist der am meisten rezipierte Begriff des Theoriegebäudes von Donald Winnicott. Mit seiner Hilfe verschafft sich das kleine Kind Zugang zur äußeren Welt und setzt diese mit der inneren in Beziehung. Nach Winnicott stellt dies eine lebenslange Aufgabe dar, die eine Spaltung in die Scheinwelt der Fantasie und eine als bedrohlich erlebte Umwelt vermeidet. Das Übergangsobjekt ist somit weit mehr als ein Teddybär.
Welche Rolle spielen Übergangsobjekt und Übergangsraum für die Entwicklung der relationalen aus der klassischen Psychoanalyse? Welchen Wert haben diese Konzepte für die klinische Praxis und die persönliche Entwicklung? Wie lassen sie sich auf gesellschaftspolitische Fragestellungen anwenden? Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen zeigen die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Bandes auf, wie die Theorie Winnicotts in gegenwärtigen Kontexten fruchtbar gemacht werden kann.
Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Nikolaus Becker, Anita Burkhardt, Frank Dammasch, Michael Ermann, Grit Jahn-Jokschies, Michael Kögler, Ross A. Lazar, Ulrich A. Müller, Angelika Staehle