Sterben im Krankenhaus | Situationsbeschreibung, Zusammenhänge, Empfehlungen | ISBN 9783837923315

Sterben im Krankenhaus

Situationsbeschreibung, Zusammenhänge, Empfehlungen

Vorwort von Johannes Siegrist, herausgegeben von Wolfgang George, Eckhard Dommer und Viktor R. Szymczak
Mitwirkende
Vorwort vonJohannes Siegrist
Beiträge vonRochus Allert
Herausgegeben vonWolfgang George
Herausgegeben vonEckhard Dommer
Beiträge vonUrsi Barandun Schäfer
Beiträge vonGerhild Becker
Herausgegeben vonViktor R. Szymczak
Beiträge vonGesine Dannenmaier
Beiträge vonEckhard Dommer
Beiträge vonMaria Eberlein-Gonska
Beiträge vonWolfgang George
Beiträge vonSwantje Goebel
Beiträge vonAndreas J.W. Goldschmidt
Beiträge vonReimer Gronemeyer
Beiträge vonMarco Gruß
Beiträge vonKarin Jors
Beiträge vonChristoph Kranich
Beiträge vonAndreas Lauterbach
Beiträge vonAndrea Newerla
Beiträge vonHans Pargger
Beiträge vonHans-Joachim A. Schade
Beiträge vonAlfred Simon
Beiträge vonViktor R. Szymczak
Beiträge vonMarkus A. Weigand
Buchcover Sterben im Krankenhaus  | EAN 9783837923315 | ISBN 3-8379-2331-2 | ISBN 978-3-8379-2331-5
Leseprobe

»Aufgrund veränderter Familienkonstellationen oder mangelnder finanzieller Ressourcen ist es in der heutigen Zeit nicht immer möglich, Sterben mit hochwertiger Betreuung zu gewährleisten. Gibt es Möglichkeiten, diese Situation zu ändern? Diese und weitere hochaktuelle Fragen stellen sich im vorliegenden Buch die Autoren ...« Daniela Rohrer, Österreichische Ärztezeitung, März 2017
»›Sterben im Krankenhaus‹ kann eine Grundlage zu einem interdisziplinären Ansatz sein, dieses Thema in der medizinischen Lehre zu implementieren, die Bedeutung des Sterbens aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Für Studenten, Ärzte, Pflegepersonal kann es als Lektüre und Arbeitsbuch empfohlen werden, da es viele Anreize für den Leser enthält, sich mit dem Thema zu beschäftigen.« Matthias Angstwurm, GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung 3/2014
»Es ist ein Buch mit guten Anregungen und mit Hinweisen auf verbesserungsfähige Bereiche. Die Kapitel spiegeln durch die Beteiligung zahlreicher einschlägig kompetenter Autor_innen die thematische Breite dieses wichtigen Themas.« Prof. Dr. Margret Flieder, Socialnet. de am 28. Mai 2014
»Für alle, die sich diesem schwierigen Thema nähern wollen, bieten die gut 200 Seiten fundierte Informationen, die gut lesbar sind und zum Weiterdenken und Handeln anregen.« Nina Walter, Hessisches Ärzteblatt 1/2014
»Im Gespräch mit Chefärzten, Klinikdirektoren und sicher auch in der Arbeit in klinischen Ethikkomitees bietet es Stichworte und belastbare Zahlen, um das Anliegen einer besseren Sterbekultur zu unterlegen.« Ursula Schmitz-Böhmig, Arbeit + Besinnung November 2014
»Das Buch enthält Beiträge von verschiedenen Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Blickrichtungen zur Erforschung der Bedingungen für Sterbende in Krankenhäusern. Die Beiträge haben teils einen ethischen Fokus, teils konzentrieren sie sich auf die Abläufe und Einflussfaktoren in den Kliniken.« trend informationen für Führungskräfte der Sozialwirtschaft, Dezember 2013
»Durch diese Vielfalt überrascht das Buch selbst Leser, denen der Themenbereich nicht neu ist. (…) Laien die sich mit Sterben und Tod beschäftigen, bekommen einen allgemeinen Einblick in das Thema. Alles in allem ein lesenswertes Fachbuch.« Matthias Kühne, www. hospiz-aktuell. de, Januar 2014
»Das vorliegende Buch ist ein lesenswertes Fachbuch – für Fachleute und am Thema Interessierte. Es informiert umfangreich, regt einen interdisziplinären und internationalen Austausch an und nimmt eine Krankenhauskultur in den Blick, die auch dem Sterben einen angemessenen Platz einräumt. Dem Buch sind möglichst viele Leser und Leserinnen (auch auf gesundheitspolitischer Ebene) zu wünschen, damit die facettenreichen Impulse der Autoren ins Leben der Krankenhäuser finden.« Gabriele Smend, Sana 2/2014

Sterben im Krankenhaus

Situationsbeschreibung, Zusammenhänge, Empfehlungen

Vorwort von Johannes Siegrist, herausgegeben von Wolfgang George, Eckhard Dommer und Viktor R. Szymczak
Mitwirkende
Vorwort vonJohannes Siegrist
Beiträge vonRochus Allert
Herausgegeben vonWolfgang George
Herausgegeben vonEckhard Dommer
Beiträge vonUrsi Barandun Schäfer
Beiträge vonGerhild Becker
Herausgegeben vonViktor R. Szymczak
Beiträge vonGesine Dannenmaier
Beiträge vonEckhard Dommer
Beiträge vonMaria Eberlein-Gonska
Beiträge vonWolfgang George
Beiträge vonSwantje Goebel
Beiträge vonAndreas J.W. Goldschmidt
Beiträge vonReimer Gronemeyer
Beiträge vonMarco Gruß
Beiträge vonKarin Jors
Beiträge vonChristoph Kranich
Beiträge vonAndreas Lauterbach
Beiträge vonAndrea Newerla
Beiträge vonHans Pargger
Beiträge vonHans-Joachim A. Schade
Beiträge vonAlfred Simon
Beiträge vonViktor R. Szymczak
Beiträge vonMarkus A. Weigand
Die meisten Menschen in Deutschland verbringen ihre letzten Lebenstage nicht in ihren eigenen vier Wänden, obwohl sich dies fast alle wünschen: Etwa 50% sterben in Krankenhäusern, 40% in Pflegeeinrichtungen und nur etwa 10% in ihrer häuslichen Umgebung. Die aktuellen demografischen Entwicklungen deuten darauf hin, dass sich an diesem Zustand kaum etwas ändern wird. Dies wirft Fragen auf: Welche Versorgungs- und Betreuungsqualität der Sterbenden wurde bislang erreicht? Entlang welcher Zielkriterien soll diese weiterentwickelt werden? Antworten bietet die 2013er »Gießener Studie zu den Sterbebedingungen in Krankenhäusern«, für die ungefähr 1.400 MitarbeiterInnen aus 212 Krankenhäusern deutschlandweit befragt worden sind. Bereits vor 25 Jahren hatte Wolfgang George mit dem gleichen Messinstrument gearbeitet, sodass ein Vergleich zwischen den damaligen und heutigen Bedingungen möglich ist.
Ausgewiesene WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen beschreiben die Bedingungen in den Krankenhäusern und identifizieren relevante Einflussfaktoren. Auf der Grundlage der erörterten empirischen, rechtlichen, ethischen und normativen Befunde werden schließlich auch konkrete Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Mit Beiträgen von Rochus Allert, Ursi Barandun Schäfer, Gerhild Becker, Gesine Dannenmaier, Eckhard Dommer, Maria Eberlein-Gonska, Wolfgang George, Swantje Goebel, Andreas J. W. Goldschmidt, Reimer Gronemeyer, Marco Gruß, Karin Jors, Christoph Kranich, Andreas Lauterbach, Andrea Newerla, Hans Pargger, Hans-Joachim A. Schade, Alfred Simon, Viktor R. Szymczak und Markus A. Weigand