Sternstunden von Peter Geißler | Daniel Sterns Lebenswerk in seiner Bedeutung für Psychoanalyse und Psychotherapie | ISBN 9783837924510

Sternstunden

Daniel Sterns Lebenswerk in seiner Bedeutung für Psychoanalyse und Psychotherapie

von Peter Geißler
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Geißler
Beiträge vonBeatrice Beebe
Beiträge vonJörg Clauer
Beiträge vonPeter Geißler
Beiträge vonErnst Kern
Beiträge vonSteven Knoblauch
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonAndré Sassenfeld
Beiträge vonMaria Steiner Fahrni
Beiträge vonThomas Stephenson
Beiträge vonSabine Trautmann-Voigt
Beiträge vonJochen Willerscheidt
Buchcover Sternstunden | Peter Geißler | EAN 9783837924510 | ISBN 3-8379-2451-3 | ISBN 978-3-8379-2451-0
Leseprobe
»In diesem Überblick über das Werk von Daniel Stern wird das Hauptaugenmerk auf die Beachtung nonverbaler impliziter Prozesse im interaktiven Wirkgeschehen professioneller Arbeit in der Psychotherapie gelegt. Die wesentlichen Erkenntnisse können ohne Weiteres auf die Arbeit von Fachpersonen mit Menschen mit einer geistigen Behinderung übertragen werden.« Chris Piller, Behinderte Menschen 1-2018

Sternstunden

Daniel Sterns Lebenswerk in seiner Bedeutung für Psychoanalyse und Psychotherapie

von Peter Geißler
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Geißler
Beiträge vonBeatrice Beebe
Beiträge vonJörg Clauer
Beiträge vonPeter Geißler
Beiträge vonErnst Kern
Beiträge vonSteven Knoblauch
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonAndré Sassenfeld
Beiträge vonMaria Steiner Fahrni
Beiträge vonThomas Stephenson
Beiträge vonSabine Trautmann-Voigt
Beiträge vonJochen Willerscheidt
Im vorliegenden Buch wird der Einfluss des Säuglings- und Kleinkindforschers Daniel Stern auf verschiedene psychotherapeutische Methoden wie Psychoanalyse, analytische Körperpsychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie, Bioenergetische Analyse und Tanztherapie zusammengefasst. Gemäß ihrer jeweils individuellen Schwerpunktsetzung konzentrieren sich die AutorInnen auf unterschiedliche Ideen und Konzepte von Daniel Stern. Ihnen gemeinsam ist die verstärkte Beachtung nonverbaler impliziter Prozesse im psychotherapeutischen Wirkgeschehen.
Dem Bewusstsein und der sprachlichen Erfassung ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir erleben, in vollem Umfang zugänglich. Die nonverbale Domäne bestimmt bis zu 90 Prozent dessen, was sich im kommunikativen Austausch zwischen Menschen ereignet. Dies betrifft in zentraler Weise das psychotherapeutische Wirkgeschehen. Die Methode der videogestützten Beobachtung, mit der Stern arbeitete, entschlüsselt den Reichtum dieser nonverbalen Mikrowelt, über die wir selten nachdenken, der jedoch eine große Wirkmacht zukommt.
Mit Beiträgen von Beatrice Beebe, Jörg Clauer, Peter Geißler, Ernst Kern, Steven H. Knoblauch, Sebastian Leikert, Maria Steiner Fahrni, Sabine Trautmann-Voigt, Bernd Voigt und Jochen Willerscheidt