Frieden sichern in Zeiten des Misstrauens | Zur Aktualität von Martin Buber, Dag Hammarskjöld und Horst-Eberhard Richter | ISBN 9783837924657

Frieden sichern in Zeiten des Misstrauens

Zur Aktualität von Martin Buber, Dag Hammarskjöld und Horst-Eberhard Richter

Vorwort von Dietlind Grabe-Bolz und Vorwort von Bergrun Richter, herausgegeben von Siegfried Karl und Hans-Georg Burger
Mitwirkende
Beiträge vonRobert F. Antoch
Vorwort vonDietlind Grabe-Bolz
Herausgegeben vonSiegfried Karl
Vorwort vonBergrun Richter
Herausgegeben vonHans-Georg Burger
Beiträge vonBurkhard Brosig
Beiträge vonStaffan Carlsson
Beiträge vonJürgen Hardt
Beiträge vonSiegfried Karl
Beiträge vonJodok Troy
Beiträge vonChristiane Uhl
Beiträge vonHans-Joachim Werner
Beiträge vonHans-Jürgen Wirth
Buchcover Frieden sichern in Zeiten des Misstrauens  | EAN 9783837924657 | ISBN 3-8379-2465-3 | ISBN 978-3-8379-2465-7
Leseprobe

Frieden sichern in Zeiten des Misstrauens

Zur Aktualität von Martin Buber, Dag Hammarskjöld und Horst-Eberhard Richter

Vorwort von Dietlind Grabe-Bolz und Vorwort von Bergrun Richter, herausgegeben von Siegfried Karl und Hans-Georg Burger
Mitwirkende
Beiträge vonRobert F. Antoch
Vorwort vonDietlind Grabe-Bolz
Herausgegeben vonSiegfried Karl
Vorwort vonBergrun Richter
Herausgegeben vonHans-Georg Burger
Beiträge vonBurkhard Brosig
Beiträge vonStaffan Carlsson
Beiträge vonJürgen Hardt
Beiträge vonSiegfried Karl
Beiträge vonJodok Troy
Beiträge vonChristiane Uhl
Beiträge vonHans-Joachim Werner
Beiträge vonHans-Jürgen Wirth
In einer Welt voller Krisen und Konflikte ist vertrauensfördernder Dialog notwendiger denn je. Dialog und Beziehung fördern, Misstrauen und Feindbilder abbauen, Vertrauen und Solidarität aufbauen – diese Anliegen verbinden die drei Persönlichkeiten, die im Zentrum des vorliegenden Buches stehen: den jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber, den UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld und den Psychotherapeuten und Vertreter der Friedensbewegung Horst-Eberhard Richter.
Das vorliegende Buch behandelt ihre Prinzipien des Dialogs und ihre Ideen von Frieden. Auf diese Weise werden Buber, Hammarskjöld und Richter und damit theologische, politische und psychotherapeutische Ansätze in Bezug zueinander gesetzt. Ihr persönlicher Einsatz und ihr Ringen um den Dialog und das »echte Gespräch« machen deutlich, warum diese Persönlichkeiten bis heute präsent sind und warum sie gerade in der jetzigen Zeit so sehr fehlen.
Mit Beiträgen von Robert F. Antoch, Burkhard Brosig, Staffan Carlsson, Jürgen Hardt, Siegfried Karl, Jodok Troy, Christiane Uhl, Hans-Joachim Werner und Hans-Jürgen Wirth