»Insofern ist die von Monique Honegger edierte Aufsatzsammlung sowohl für Schreibtrainierende als auch für Therapeuten und Lehrende eine wichtige Grundlage für die eigene methodologische, unterrichtende und therapeutische Arbeit.«
Torsten Voss, www. literaturkritik. de vom 7. November 2017
»Die Artikel sind sowohl psychologisch orientiert als auch mit einzelnen Praxisbeispielen illustriert. Sowohl das Schamerleben beim Schreiben als auch das Schambehaftete in der Schrift sowie das Schreiben ohne Scham werden an einzelnen Beispielen dargestellt. Es geht um weit mehr als nur um eine Krisenbewältigung im Schreibprozess. Es geht um den Umgang mit Gefühlen ganz allgemein, und zwar in jedem beruflichen Alltag, der es irgendwie auch mit einem Schreibprozess zu tun hat. Das Buch bietet damit Anregungen zur Selbstwahrnehmung und zur Sensibilisierung für Coaching und Beratung.«
Christoph Fleischer, www. der-schwache-glaube. de
Der Band kombiniert essayistische, fiktive und analytische Ansätze. VertreterInnen aus Linguistik, Psychologie, Psychiatrie und Kunst stellen sich ebenso wie Schreib- und Lernprofis dem Thema und beschäftigen sich unter anderem mit dem Schamerleben von Schreibenden, Scham im Film, beim Lernen und in den Medien. Die Texte regen dazu an, den eigenen Umgang mit Scham konzeptuell und im Handlungsalltag zu reflektieren.
Mit Beiträgen von Daniel Ammann, Sarah Burger, Franz Dängeli, Markus Fäh, Monique Honegger, David Garcia Nuñez, Thomas Hermann, Elena Ibello, Matthias Jäger, Andrea Keller, Stefan D. Keller, Daniel Perrin, Michael Sasdi und Geri Thomann