Von der Musik zur Sprache und wieder zurück | Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 1 | ISBN 9783837926545

Von der Musik zur Sprache und wieder zurück

Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 1

herausgegeben von Sebastian Leikert und Antje Niebuhr
Mitwirkende
Beiträge vonChristel Böhme-Bloem
Herausgegeben vonSebastian Leikert
Beiträge vonMichael B. Buchholz
Herausgegeben vonAntje Niebuhr
Beiträge vonBarbara Dehm-Gauwerky
Beiträge vonDorothee Drees
Beiträge vonGerhard Kupski
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonSusanne Metzner
Beiträge vonHartmut Möller
Beiträge vonAntje Niebuhr
Beiträge vonMagdalena Schultz
Beiträge vonUlrich Schultz-Venrath
Beiträge vonLisa Stumpfögger
Beiträge vonAndreas Wildt
Buchcover Von der Musik zur Sprache und wieder zurück  | EAN 9783837926545 | ISBN 3-8379-2654-0 | ISBN 978-3-8379-2654-5
Leseprobe
»Eine gediegene, faszinierende Dokumentation, zu der man gratulieren kann und auf weitere Bände der DGPM hoffen lässt!« Gerta Steinringer, Musikerziehung, 70. Jahrgang, Heft 2, Oktober 2017

Von der Musik zur Sprache und wieder zurück

Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 1

herausgegeben von Sebastian Leikert und Antje Niebuhr
Mitwirkende
Beiträge vonChristel Böhme-Bloem
Herausgegeben vonSebastian Leikert
Beiträge vonMichael B. Buchholz
Herausgegeben vonAntje Niebuhr
Beiträge vonBarbara Dehm-Gauwerky
Beiträge vonDorothee Drees
Beiträge vonGerhard Kupski
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonSusanne Metzner
Beiträge vonHartmut Möller
Beiträge vonAntje Niebuhr
Beiträge vonMagdalena Schultz
Beiträge vonUlrich Schultz-Venrath
Beiträge vonLisa Stumpfögger
Beiträge vonAndreas Wildt
Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen.
Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«.
Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt