Wie der Mensch sich selbst entdeckte | Zur Psychologie des Erkennens von Sinn | ISBN 9783837932553

Wie der Mensch sich selbst entdeckte

Zur Psychologie des Erkennens von Sinn

herausgegeben von Gerd Jüttemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonGerd Jüttemann
Beiträge vonBernd Ahrendt
Beiträge vonEmil Angehrn
Beiträge vonMarkus Appel
Beiträge vonMatthias P. Böhmer
Beiträge vonJoachim Funke
Beiträge vonMark Galliker
Beiträge vonBurkhard Hoellen
Beiträge vonFabian Hutmacher
Beiträge vonAdrian Jitschin
Beiträge vonGerd Jüttemann
Beiträge vonUwe Krebs
Beiträge vonBurkhard Liebsch
Beiträge vonDenis Mäder
Beiträge vonKarl H. Metz
Beiträge vonHans-Peter Müller
Beiträge vonRolf Oerter
Beiträge vonBenjamin Ortmeyer
Beiträge vonManuel Pietzonka
Beiträge vonDirk Rustemeyer
Beiträge vonGunter Scholtz
Beiträge vonHannes Stubbe
Beiträge vonHans-Peter Waldhoff
Beiträge vonAlexander Nicolai Wendt
Buchcover Wie der Mensch sich selbst entdeckte  | EAN 9783837932553 | ISBN 3-8379-3255-9 | ISBN 978-3-8379-3255-3
Inhaltsverzeichnis 1

Wie der Mensch sich selbst entdeckte

Zur Psychologie des Erkennens von Sinn

herausgegeben von Gerd Jüttemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonGerd Jüttemann
Beiträge vonBernd Ahrendt
Beiträge vonEmil Angehrn
Beiträge vonMarkus Appel
Beiträge vonMatthias P. Böhmer
Beiträge vonJoachim Funke
Beiträge vonMark Galliker
Beiträge vonBurkhard Hoellen
Beiträge vonFabian Hutmacher
Beiträge vonAdrian Jitschin
Beiträge vonGerd Jüttemann
Beiträge vonUwe Krebs
Beiträge vonBurkhard Liebsch
Beiträge vonDenis Mäder
Beiträge vonKarl H. Metz
Beiträge vonHans-Peter Müller
Beiträge vonRolf Oerter
Beiträge vonBenjamin Ortmeyer
Beiträge vonManuel Pietzonka
Beiträge vonDirk Rustemeyer
Beiträge vonGunter Scholtz
Beiträge vonHannes Stubbe
Beiträge vonHans-Peter Waldhoff
Beiträge vonAlexander Nicolai Wendt
Betrachtet man die Menschheitsgeschichte durch die Brille der Humanpsychologie, so geht es bei jeder Weiterentwicklung um das Erkennen und Herstellen von Sinn. Der Mensch besitzt von Natur aus die Begabung und den Wunsch, sich selbst und seine Lebenssituation zu verstehen und ständig zu verbessern, um so seinem Leben Sinn zu verleihen. Doch worin besteht dieser Sinn? Wie trägt das Erkennen von Sinn zum Fortschritt und zur Entwicklung des Menschen bei?
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff.
Mit Beiträgen von Bernd Ahrendt, Emil Angehrn, Markus Appel, Matthias Böhmer, Joachim Funke, Mark Galliker, Burkhard Hoellen, Fabian Hutmacher, Adrian Jitschin, Gerd Jüttemann, Uwe Krebs, Burkhard Liebsch, Denis Mäder, Karl Heinz Metz, Hans-Peter Müller, Rolf Oerter, Benjamin Ortmeyer, Manuel Pietzonka, Dirk Rustemeyer, Gunter Scholtz, Hannes Stubbe, Hans-Peter Waldhoff und Alexander Nicolai Wendt