Zeit und Zeiterleben | Psychoanalyse im Dialog mit Neurobiologie, Physik und Geschichtswissenschaft | ISBN 9783837932652

Zeit und Zeiterleben

Psychoanalyse im Dialog mit Neurobiologie, Physik und Geschichtswissenschaft

herausgegeben von Heribert Blass
Mitwirkende
Herausgegeben vonHeribert Blass
Beiträge vonArnaldo Benini
Beiträge vonCharlotta Björklind
Beiträge vonHeribert Blass
Beiträge vonLeopoldo Bleger
Beiträge vonKaty Bogliatto
Beiträge vonFrançois Hartog
Beiträge vonGernot Münster
Beiträge vonBernd Nissen
Beiträge vonJoëlle Picard
Beiträge vonJasminka Šuljagić
Buchcover Zeit und Zeiterleben  | EAN 9783837932652 | ISBN 3-8379-3265-6 | ISBN 978-3-8379-3265-2
Inhaltsverzeichnis 1

Zeit und Zeiterleben

Psychoanalyse im Dialog mit Neurobiologie, Physik und Geschichtswissenschaft

herausgegeben von Heribert Blass
Mitwirkende
Herausgegeben vonHeribert Blass
Beiträge vonArnaldo Benini
Beiträge vonCharlotta Björklind
Beiträge vonHeribert Blass
Beiträge vonLeopoldo Bleger
Beiträge vonKaty Bogliatto
Beiträge vonFrançois Hartog
Beiträge vonGernot Münster
Beiträge vonBernd Nissen
Beiträge vonJoëlle Picard
Beiträge vonJasminka Šuljagić
Was ist Zeit? Wie kann man sich diesem rätselhaften Phänomen annähern? Um diese Fragen zu beantworten, stellt Heribert Blass einen Dialog zwischen der Psychoanalyse und den benachbarten wissenschaftlichen Disziplinen Physik, Neurobiologie und Geschichtswissenschaft her.
Die Beiträger*innen, internationale Expert*innen auf den jeweiligen Gebieten, eröffnen neue Perspektiven auf zahlreiche mit der Zeitwahrnehmung in Verbindung stehende Phänomene. Sie betrachten etwa Erinnerung, Vergessen oder Regression, das Auftauchen der Vergangenheit in der Gegenwart, die Antizipation der Zukunft sowie die seelische Entwicklung und den psychoanalytischen Prozess. So entfaltet sich ein mehrdimensionales Verständnis von Zeit und Zeiterleben, das nicht theoretisch bleibt, sondern auch die psychoanalytische Praxis nachhaltig bereichern kann.
Mit Beiträgen von Arnaldo Benini, Charlotta Björklind, Heribert Blass, Leopoldo Bleger, Katy Bogliatto, Jorge Canestri, François Hartog, Gernot Münster, Bernd Nissen, Joëlle Picard und Jasminka Šuljagić