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„... Casanova kam - oft unfreiwillig - ganz schön rum. Auch ins Preußen Friedrich des Großen. Was und wer sich da so alles verwickelte, weiß Herbert Beckmann in seinem historischen Roman höchst amüsant zu berichten.“
(Saarbrücker Zeitung)
„... Beckmann entwirft eine authentische, bildhafte Erzählwelt, die den Leser förmlich in den Roman hineinzieht. Dabei lesen sich die Briefe tatsächlich so, als hätte Casanova sie selbst geschrieben. Mit spöttischem Unterton, selbstgefällig und ironisch lässt Beckmann seinen Casanova die Geschehnisse um den seltsamen Kriminalfall in Berlin und Potsdam beschreiben und kommentieren ...“
(Allgemeine Zeitung)
„... ein ungewohntes Lesevergnügen und ein Kompliment an den Autor, der so glaubwürdig im Stile Casanovas und des Rokokos zu schreiben weiß.“
(literature. de)
„... Beckmann trifft die Sprache der Zeit, lässt Casanova aufleben und unterhält mit seiner spaßigen Idee und viel Humor.“
(WAZ)
Im Berliner „Hôtel de Paris“ macht Casanova die Bekanntschaft des alten Barons von Ribbeck. Dessen Schwiegersohn und gleichaltriger Kriegskamerad, der Graf von Wilmerstorff, ist auf mysteriöse Weise verschwunden. Nur um seiner Gattin, der jungen Gräfin Johanna, näherzukommen, übernimmt Casanova die zwielichtige Rolle des Commissaire und begibt sich auf die Suche nach dem Vermissten …