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Reduktion des Hinterkantenlärms von Windenergieanlagen mittels aktiver Strömungskontrolle
von Alexander WolfDurch den verstärkten Bau von Windenergieanlagen im Onshore-Bereich kann es zu einer erhöhten Lärmbelästigung in der Nähe urbaner Gebiete kommen. Die Lärmemissionen einer Windenergieanlage können verschiedener Natur sein, jedoch werden sie dominiert von aerodynamischen, also strömungsinduzierten Lärmquellen. Unter diesen wiederum hat sich der sogenannte Hinterkantenlärm als die dominante Lärmquelle herausgestellt.
Der Hinterkantenlärm entsteht durch Interaktion von Druckfluktuationen innerhalb der turbulenten Grenzschicht mit der Hinterkante des Rotorblattes. Da die turbulente Grenzschicht und somit die Druckfluktuationen am Rotorblatt selbst entstehen, spricht man von einer selbstinduzierten Lärmquelle.
In dieser Arbeit wurde der Einfluss einer stationären, flächigen Grenzschichtabsaugung auf den Hinterkantenlärm untersucht. Es wurden detaillierte numerische und experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Es konnte erfolgreich gezeigt werden, dass mit dieser Methode eine signifikante Reduktion des Hinterkantenlärms möglich ist.
Der Hinterkantenlärm entsteht durch Interaktion von Druckfluktuationen innerhalb der turbulenten Grenzschicht mit der Hinterkante des Rotorblattes. Da die turbulente Grenzschicht und somit die Druckfluktuationen am Rotorblatt selbst entstehen, spricht man von einer selbstinduzierten Lärmquelle.
In dieser Arbeit wurde der Einfluss einer stationären, flächigen Grenzschichtabsaugung auf den Hinterkantenlärm untersucht. Es wurden detaillierte numerische und experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Es konnte erfolgreich gezeigt werden, dass mit dieser Methode eine signifikante Reduktion des Hinterkantenlärms möglich ist.