Exil im Krieg 1939–1945 | ISBN 9783847106319

Exil im Krieg 1939–1945

herausgegeben von Hiltrud Häntzschel, Inge Hansen-Schaberg, Claudia Junk und Thomas F. Schneider
Mitwirkende
Beiträge vonHiltrud Häntzschel
Beiträge vonInge Hansen-Schaberg
Beiträge vonReinhold Lütgemeier-Davin
Beiträge vonJohannes Evelein
Beiträge vonAdriane Feustel
Beiträge vonSwen Steinberg
Beiträge vonCharmian Brinson
Beiträge vonElisabeth Lebensaft
Beiträge vonReinhard Andress
Beiträge vonHans Rudolf Vaget
Beiträge vonBurcu Dogramaci
Beiträge vonFlorian Traussnig
Beiträge vonUrsula C. Klimmer
Beiträge vonIrmela von der Lühe
Beiträge vonMatthias Uecker
Beiträge vonThomas Irmer
Beiträge vonKatja Schubert
Beiträge vonChristine Kanzler
Beiträge vonHubert Orłowski
Herausgegeben vonHiltrud Häntzschel
Herausgegeben vonInge Hansen-Schaberg
Herausgegeben vonClaudia Junk
Herausgegeben vonThomas F. Schneider
Redaktionelle BeratungWolfgang Rainer Lücke
Buchcover Exil im Krieg 1939–1945  | EAN 9783847106319 | ISBN 3-8471-0631-7 | ISBN 978-3-8471-0631-9

Exil im Krieg 1939–1945

herausgegeben von Hiltrud Häntzschel, Inge Hansen-Schaberg, Claudia Junk und Thomas F. Schneider
Mitwirkende
Beiträge vonHiltrud Häntzschel
Beiträge vonInge Hansen-Schaberg
Beiträge vonReinhold Lütgemeier-Davin
Beiträge vonJohannes Evelein
Beiträge vonAdriane Feustel
Beiträge vonSwen Steinberg
Beiträge vonCharmian Brinson
Beiträge vonElisabeth Lebensaft
Beiträge vonReinhard Andress
Beiträge vonHans Rudolf Vaget
Beiträge vonBurcu Dogramaci
Beiträge vonFlorian Traussnig
Beiträge vonUrsula C. Klimmer
Beiträge vonIrmela von der Lühe
Beiträge vonMatthias Uecker
Beiträge vonThomas Irmer
Beiträge vonKatja Schubert
Beiträge vonChristine Kanzler
Beiträge vonHubert Orłowski
Herausgegeben vonHiltrud Häntzschel
Herausgegeben vonInge Hansen-Schaberg
Herausgegeben vonClaudia Junk
Herausgegeben vonThomas F. Schneider
Redaktionelle BeratungWolfgang Rainer Lücke
Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs setzte für die aus dem nationalsozialistischen Machtbereich Geflüchteten eine neue Phase der Bedrohung ein. In den Ländern, die ihnen bislang Schutz gewährt hatten, wurden sie nun zu »feindlichen Ausländern«. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für einen Neuanfang in der gewaltsam veränderten Lebenssituation. Sie zeigen zahlreiche Versuche Exilierter, mit publizistischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Mitteln über die faschistische Politik und die NS-Verbrechen aufzuklären, auf Seiten der Alliierten zu kämpfen und sich an den Diskursen um die Neuordnung einer zukünftigen Welt zu beteiligen. Zudem plädieren sie – auch aus aktuellem Anlass – für einen Perspektivenwechsel: Flüchtlinge dürfen nicht als hilflose Opfer stigmatisiert werden.