Zwischen Christuskreuz und Hakenkreuz | Biografien von Theologen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens im Nationalsozialismus | ISBN 9783847107262

Zwischen Christuskreuz und Hakenkreuz

Biografien von Theologen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens im Nationalsozialismus

herausgegeben von Konstantin Hermann und Gerhard Lindemann
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Biewald
Beiträge vonKonstantin Hermann
Beiträge vonLisa Jenke
Beiträge vonKarl-Hermann Kandler
Beiträge vonWilhelm Knabe
Beiträge vonGerhard Lindemann
Beiträge vonChristian Löhr
Beiträge vonMandy Rabe
Beiträge vonGerhard Reuter
Beiträge vonMike Schmeitzner
Beiträge vonNikola Schmutzler
Beiträge vonFritz Zimmermann
Beiträge vonChristoph Hanzig
Herausgegeben vonKonstantin Hermann
Herausgegeben vonGerhard Lindemann
Buchcover Zwischen Christuskreuz und Hakenkreuz  | EAN 9783847107262 | ISBN 3-8471-0726-7 | ISBN 978-3-8471-0726-2

Zwischen Christuskreuz und Hakenkreuz

Biografien von Theologen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens im Nationalsozialismus

herausgegeben von Konstantin Hermann und Gerhard Lindemann
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Biewald
Beiträge vonKonstantin Hermann
Beiträge vonLisa Jenke
Beiträge vonKarl-Hermann Kandler
Beiträge vonWilhelm Knabe
Beiträge vonGerhard Lindemann
Beiträge vonChristian Löhr
Beiträge vonMandy Rabe
Beiträge vonGerhard Reuter
Beiträge vonMike Schmeitzner
Beiträge vonNikola Schmutzler
Beiträge vonFritz Zimmermann
Beiträge vonChristoph Hanzig
Herausgegeben vonKonstantin Hermann
Herausgegeben vonGerhard Lindemann
Im »Kirchenkampf« ab 1933 zeigten sich die Unterschiede im Denken und Glauben von sächsischen Pfarrern und ihren Gemeindegliedern. Den Theologen kam in diesen Auseinandersetzungen eine besondere Rolle zu: Als Hirten ihrer Gemeinde musste ihr Bekenntnis für die eine oder andere kirchenpolitische Richtung zu Konflikten führen. Das Denken und Handeln der Pfarrer lässt sich nur aus ihrem Leben vor 1933 erklären. Die vorliegende Sammlung von Biografien sächsischer Pfarrer und Theologen der evangelischlutherischen Landeskirche stellt ihre Lebensläufe vor und zeigt, wie die zwölf Jahre der NS-Herrschaft als Bruch oder Anschluss zum vorherigen Leben und Wirken zu kennzeichnen sind und welchen Weg diese Zeitzeugen nach 1945 einschlugen. Die Beiträge beruhen auf aktuellen Archivstudien. The Kirchenkampf or “church struggle” that began in 1933 shed light upon the differences in the thinking and beliefs of Saxon pastors and their parishioners. Theologians found themselves playing a special role in these conflicts: as shepherds of their parish, their confession of faith to one or the other church of a certain political persuasion invariably led to conflicts. The pastors’ thoughts and actions can only be explained by looking at their life before 1933. The current collection of biographies of Saxon pastors and theologians of the Evangelical Lutheran Church presents their life stories and shows how twelve years of Nazi leadership can be characterised as a break or connection to their previous lives and work, as well as which path these contemporary witnesses took after 1945. These biographies are based on current archive studies.