Mapping Ransmayr | Kartierungsversuche zum Werk von Christoph Ransmayr | ISBN 9783847112198

Mapping Ransmayr

Kartierungsversuche zum Werk von Christoph Ransmayr

herausgegeben von Caitriona Leahy und Marcel Illetschko
Mitwirkende
Beiträge vonAttila Bombitz
Beiträge vonGilbert Carr
Beiträge vonHermann Dorowin
Beiträge vonAnna-Lena Eick
Beiträge vonDaniela Henke
Beiträge vonArno Herberth
Beiträge vonCaitríona Leahy
Beiträge vonGünther Schaunig
Beiträge vonAndreas Stuhlmann
Beiträge vonJill Thielsen
Beiträge vonDoren Wohlleben
Herausgegeben vonCaitriona Leahy
Herausgegeben vonMarcel Illetschko
Buchcover Mapping Ransmayr  | EAN 9783847112198 | ISBN 3-8471-1219-8 | ISBN 978-3-8471-1219-8
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Mapping Ransmayr

Kartierungsversuche zum Werk von Christoph Ransmayr

herausgegeben von Caitriona Leahy und Marcel Illetschko
Mitwirkende
Beiträge vonAttila Bombitz
Beiträge vonGilbert Carr
Beiträge vonHermann Dorowin
Beiträge vonAnna-Lena Eick
Beiträge vonDaniela Henke
Beiträge vonArno Herberth
Beiträge vonCaitríona Leahy
Beiträge vonGünther Schaunig
Beiträge vonAndreas Stuhlmann
Beiträge vonJill Thielsen
Beiträge vonDoren Wohlleben
Herausgegeben vonCaitriona Leahy
Herausgegeben vonMarcel Illetschko
Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes betrachten das Werk von Christoph Ransmayr als poetische Kartographie. Ransmayr vermisst die Welt in Zeit und Raum und kartiert damit gleichsam die Rolle der Sprache und des Erzählens als das den Menschen mit seiner Umwelt und seiner Vergangenheit Verbindende. Die Aufsätze folgen vielfältigen methodischen Ansätzen – manche narratologischen, andere komparatistischen, wieder andere literaturhistorischen. Gemeinsam ist ihnen die Deutung von Ransmayrs Werk als Exploration – als Erkundung der Welt des Physischen, der Welt des Erzählens und der Welt der Literaturgeschichte, in deren Mitte stets Ransmayrs Subjekt als Bezeugender und Reisender steht.


This collection of essays conceives of Christoph Ransmayr’s work as an exercise in poetic cartography. Ransmayr maps the world in time and space, and in so doing, he maps the role of language and storytelling in connecting us to our environment and our past. The methodological approaches of these essays are diverse – some are narratological, some comparativist, some literary historical. They all share an interest in the exploration of Ransmayr’s work as an exploration of time and space – the time and space of the physical world, of the world of storytelling and of the world of literary history, of which they themselves form a part. At the centre of all this stands Ransmayr’s human subject as witness and traveller.