Stories For Africa von Johannes O. Jakobi | Geschichten aus dem Leben afrikanischer Kinder | ISBN 9783847265269

Stories For Africa

Geschichten aus dem Leben afrikanischer Kinder

von Johannes O. Jakobi, übersetzt von Monika Franz
Buchcover Stories For Africa | Johannes O. Jakobi | EAN 9783847265269 | ISBN 3-8472-6526-1 | ISBN 978-3-8472-6526-9

Stories For Africa

Geschichten aus dem Leben afrikanischer Kinder

von Johannes O. Jakobi, übersetzt von Monika Franz
In Namibia wird Deutsch und Englisch gesprochen (neben Afrikaans und vielen Stammessprachen). Daher ist das Buch in Englisch und Deutsch. Kinder erzählen Geschichten über Kinder. Wir sehen glückliche und lachende Gesichter. Aber was lernen wir von ihnen? Eine ganze Menge. Was denken und fühlen sie? Was spielen sie? Wovon träumen sie? Wovor haben sie Angst? Du siehst, da sind viele Fragen, die wir so nicht beantworten können. Daher macht es Sinn, die Kinder selbst zu fragen, uns von ihnen erzählen zu lassen, was sie den ganzen Tag tun. Oder in der Nacht, denn die Nächte sind wirklich dunkel in Afrika. Manchmal braucht man einen schlauen Sohn, der den Donner in einem Sack fangen kann. Oder ein Mädchen telefoniert so lange, bis der Teletokoloshe ihr Handy frisst. Die Mädchen haben Brüder, denen sie mit den Aufgaben helfen müssen. Ein grüner Löwe ist die Hauptfigur in einem Theaterstück. Ein Baby geht verloren und taucht wieder auf. Ein Mädchen will auf eine Party, aber ihr Rock ist verliehen. Ein Bauchnabelpiercing macht Probleme usw. Eria, der Junge auf dem Buchumschlag, erzählt alle diese Geschichten. Aber er hat ein Problem, als ein fremder Junge angeblich seine Geschichten stiehlt …
People speak German and English in Namibia (apart from Afrikaans and many indigenous languages). That is why the book is in German and English. Children tell stories about children. We can see happy and smiling faces. But what do we learn from them? An awful lot. What do they think and feel? What games do they play? What do they dream of? What are they afraid of? You see, there are so many questions which we normally are unable to answer. Therefore it makes sense to ask the children themselves, to be told by them what they are doing all day long. Or at night because nights are really dark in Africa. Sometimes one needs a clever son who can catch the thunder in a sack. Or a girl phones with her friends for long hours until the tele-tokoloshe eats up her cellphone. The girls have brothers whom they are forced to help with their schoolwork. A green lion is the main character in a theatre play. A baby is being kidnapped and found. A girl wants to go to a party but her sister has lent her skirt to a friend. A pierced belly-button causes trouble. And, and, and… Eria, the boy on the book’s cover tells all these stories. But Eria is in trouble when a strange boy supposedly steals his stories.