Zwischen digitalem Aufbruch und analogem Absturz: Die Piratenpartei von Stephan Klecha | ISBN 9783847401162

Zwischen digitalem Aufbruch und analogem Absturz: Die Piratenpartei

von Stephan Klecha und Alexander Hensel
Mitwirkende
Autor / AutorinStephan Klecha
Autor / AutorinAlexander Hensel
Buchcover Zwischen digitalem Aufbruch und analogem Absturz: Die Piratenpartei | Stephan Klecha | EAN 9783847401162 | ISBN 3-8474-0116-5 | ISBN 978-3-8474-0116-2
Inhaltsverzeichnis
PolitikwissenschaftlerInnen, ParteienforscherInnen, SozialwissenschaftlerInnen, politische Interessierte

Der Band ist für all diejenigen, die sich mit dem Parteiensystem der Bundesrepublik und mit der Piratenpartei im Besonderen beschäftigen, unbedingt zu empfehlen. www. pw-portal. de, 04.03.2014 Herausgekommen ist eine kritische Analyse gemixt mit anschaulichen Beispielen, abwägender Interpretation und politischen Zusammenhängen. Uniinform 10/2013

Das vorliegende Buch von Klecha und Hensel ist ein kenntnisreiches Kompendium, das als Basis für jede kritische Auseinandersetzung mit der kleinen Partei dienlich ist. Es ist ein akribisch erstelltes Protokoll über Aufstieg und Fall der Piraten, das 'analoge Wiki' zur digitalen Partei und damit für jeden wertvoll, der sich mit dem Forschungsobjekt Piratenpartei „Zwischen digitalem Aufbruch und analogem Absturz“ befassen will. Zukunftvolkspartei. de, 18.9.2013

Zwischen digitalem Aufbruch und analogem Absturz: Die Piratenpartei

von Stephan Klecha und Alexander Hensel
Mitwirkende
Autor / AutorinStephan Klecha
Autor / AutorinAlexander Hensel
Keine andere Partei hat in den vergangenen zwei Jahren für so viel Aufsehen gesorgt wie die Piratenpartei. In vier deutsche Landesparlamente haben es die Politfreibeuter geschafft. Die Autoren liefern einen Überblick über Aufstieg und Problemlagen der Partei in Deutschland. Historische Entstehung und kulturelle Wurzeln werden dazu ebenso in den Blick genommen wie die Entwicklung der Organisation, die Mitglieder- und die Wählerschaft der jungen Partei. Die Autoren erläutern, warum es trotz aller Krisensymptome für einen Abgesang auf die Piraten derzeit noch zu früh ist.