Frauen und Armut – Feministische Perspektiven | ISBN 9783847422037

Frauen und Armut – Feministische Perspektiven

herausgegeben von Regina-Maria Dackweiler, Alexandra Rau und Reinhild Schäfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegina-Maria Dackweiler
Herausgegeben vonAlexandra Rau
Herausgegeben vonReinhild Schäfer
Beiträge vonRabea Krätschmer-Hahn
Beiträge vonSusanne Schultz
Beiträge vonMona Motakef
Beiträge vonHeike Weinbach
Beiträge vonOrtrud Leßmann
Beiträge vonSusanne Dern
Beiträge vonMaria Wersig
Beiträge vonJenny Künkel
Beiträge vonKathrin Schrader
Beiträge vonClarissa Rudolph
Beiträge vonAngelika Koch
Beiträge vonBrigitte Sellach
Beiträge vonDiana Auth
Beiträge vonKarin Scherschel
Beiträge vonMartina Bodenmüller
Beiträge vonGisela Notz
Beiträge vonChrista Wichterich
Beiträge vonKerstin Rathgeb
Beiträge vonGabriele Winker
Beiträge vonHildegard Mogge-Grotjahn
Buchcover Frauen und Armut – Feministische Perspektiven  | EAN 9783847422037 | ISBN 3-8474-2203-0 | ISBN 978-3-8474-2203-7

Dieser Sammelband behandelt umfassend die geschlechtsspezifische Betroffenheit von Frauen durch Armut. Die Beiträge sind in vier Abschnitte zu theoretischen Zugängen, Diskursen und Politiken, »Entkoppelungen« sowie »Wegen in eine neue Gesellschaftlichkeit« gegliedert. Inhaltlich werden in diesen Abschnitten jeweils die wichtigsten Begriffe, Auswirkungen politischer Verhältnisse, spezifisch weibliche Armutsrisiken sowie mögliche Mittel gegen spezifisch weibliche Armut vertieft. […] Damit ist das Buch für alle Leser*innen interessant, die einen fundierten Überblick zu weiblicher Armut suchen. Impu! se für Gesundheitsförderung 117/2022
Das Buch ist besonders bereichernd für jene, die sich politisch gegen Frauenarmut engagieren wollen, hier finden die ien reichhaltige Quelle an Argumenten. Auch ist es etwas für die jene, die denken (Frauen)Armut sei kein Thema in einem reichen Industrieland und Wohlfahrtsstaat wie Deutschland. AEP Information Heft 3/2021 Der Band ist eine Fundgrube für alle, die sich politisch gegen Frauenarmut engagieren wollen, ob in Verbänden oder Initiativen, sie werden hier gute Argumente für ihre Arbeit finden. www. socialnet. de,  09.09.2020

Dieser Sammelband behandelt umfassend die geschlechtsspezifische Betroffenheit von Frauen durch Armut. Die Beiträge sind in vier Abschnitte zu theoretischen Zugängen, Diskursen und Politiken, »Entkoppelungen« sowie »Wegen in eine neue Gesellschaftlichkeit« gegliedert. Inhaltlich werden in diesen Abschnitten jeweils die wichtigsten Begriffe, Auswirkungen politischer Verhältnisse, spezifisch weibliche Armutsrisiken sowie mögliche Mittel gegen spezifisch weibliche Armut vertieft. … Damit ist das Buch für alle Leser*innen interessant, die einen fundierten Überblick zu weiblicher Armut suchen. Impu! se für Gesundheitsförderung 117/2022

Frauen und Armut – Feministische Perspektiven

herausgegeben von Regina-Maria Dackweiler, Alexandra Rau und Reinhild Schäfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegina-Maria Dackweiler
Herausgegeben vonAlexandra Rau
Herausgegeben vonReinhild Schäfer
Beiträge vonRabea Krätschmer-Hahn
Beiträge vonSusanne Schultz
Beiträge vonMona Motakef
Beiträge vonHeike Weinbach
Beiträge vonOrtrud Leßmann
Beiträge vonSusanne Dern
Beiträge vonMaria Wersig
Beiträge vonJenny Künkel
Beiträge vonKathrin Schrader
Beiträge vonClarissa Rudolph
Beiträge vonAngelika Koch
Beiträge vonBrigitte Sellach
Beiträge vonDiana Auth
Beiträge vonKarin Scherschel
Beiträge vonMartina Bodenmüller
Beiträge vonGisela Notz
Beiträge vonChrista Wichterich
Beiträge vonKerstin Rathgeb
Beiträge vonGabriele Winker
Beiträge vonHildegard Mogge-Grotjahn
Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.