Ausgrenzung und Stigmatisierung in der Kindertagesstätte von Birke Bull-Bischoff | Gruppendiskussionen mit Erzieherinnen | ISBN 9783847423249

Ausgrenzung und Stigmatisierung in der Kindertagesstätte

Gruppendiskussionen mit Erzieherinnen

von Birke Bull-Bischoff
Mitwirkende
Autor / AutorinBirke Bull-Bischoff
Reihe herausgegeben vonAnna Schnitzer
Reihe herausgegeben vonFritz Schütze
Reihe herausgegeben vonSandra Tiefel
Reihe herausgegeben vonKarin Bock
Reihe herausgegeben vonJörg Dinkelaker
Reihe herausgegeben vonWerner Fiedler
Reihe herausgegeben vonJörg Frommer
Reihe herausgegeben vonWerner Helsper
Reihe herausgegeben vonRolf-Torsten Kramer
Reihe herausgegeben vonHeinz-Hermann Krüger
Reihe herausgegeben vonHeike Ohlbrecht
Buchcover Ausgrenzung und Stigmatisierung in der Kindertagesstätte | Birke Bull-Bischoff | EAN 9783847423249 | ISBN 3-8474-2324-X | ISBN 978-3-8474-2324-9
Forschende, Lehrende und Praxis der Erziehungswissenschaft

Ausgrenzung und Stigmatisierung in der Kindertagesstätte

Gruppendiskussionen mit Erzieherinnen

von Birke Bull-Bischoff
Mitwirkende
Autor / AutorinBirke Bull-Bischoff
Reihe herausgegeben vonAnna Schnitzer
Reihe herausgegeben vonFritz Schütze
Reihe herausgegeben vonSandra Tiefel
Reihe herausgegeben vonKarin Bock
Reihe herausgegeben vonJörg Dinkelaker
Reihe herausgegeben vonWerner Fiedler
Reihe herausgegeben vonJörg Frommer
Reihe herausgegeben vonWerner Helsper
Reihe herausgegeben vonRolf-Torsten Kramer
Reihe herausgegeben vonHeinz-Hermann Krüger
Reihe herausgegeben vonHeike Ohlbrecht
Das Buch widmet sich Perspektiven von Erzieher*innen in so genannten integrativen Kindertagesstätten. Sie diskutieren über Ausgrenzung und Stigmatisierung in der eigenen pädagogischen Praxis, über „Kinder, die gehänselt werden“. Mittels dokumentarischer Methode werden von der Autorin gemeinsam geteilte Orientierungen eines dichotomen Verhältnisses zwischen Normalität und Abweichung herausgearbeitet. Es werden Haltungen und Handlungsmuster aufgezeigt, die sich in gemeinsamer pädagogischer Praxis dokumentieren. Zentraler Entwicklungsbedarf – so das Fazit – liegt in professioneller Reflexivität eigener pädagogischer Praxis.