Elternschaft und Gender Trouble | Geschlechterkritische Perspektiven auf den Wandel der Familie | ISBN 9783847423966

Elternschaft und Gender Trouble

Geschlechterkritische Perspektiven auf den Wandel der Familie

herausgegeben von Helga Krüger-Kirn und Leila Zoe Tichy
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelga Krüger-Kirn
Herausgegeben vonLeila Zoe Tichy
Beiträge vonSabine Toppe
Beiträge vonLisa Yashodhara Haller
Beiträge vonKatharina Mangold
Beiträge vonSebastian Winter
Beiträge vonKarin Flaake
Beiträge vonAlicia Schlender
Beiträge vonDiana Dreßler
Beiträge vonNoemi Göltenboth
Buchcover Elternschaft und Gender Trouble  | EAN 9783847423966 | ISBN 3-8474-2396-7 | ISBN 978-3-8474-2396-6
Lehrende und Forschende der Gender Studies

Es ist eine Publikation, die sich auf ein starkes Fundament verschiedenster Autor*innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Zugänge gründet. Sie betrachten aus ihrer ganz spezifischen Sicht die Besonderheiten von Familien und versuchen, die damit zusammenhängenden Problemlagen zu ergründen. Es ist ein sehr wichtiger Beitrag zur Entwicklung von Familien mit sozialkritischer Nuancierung.

socialnet. de , 28.06.2021


„Das Buch wendet sich in erster Linie an Lehrende und Forschende der Gender Studies, aber wegen seiner interessanten und hochaktuellen Thematik mögen wohl auch Interessierte an und “Betroffene„ von neuen Familienformen einen Blick hineinwerfen.“

-AEP Informationen 4/21, Monika Jarosch

Elternschaft und Gender Trouble

Geschlechterkritische Perspektiven auf den Wandel der Familie

herausgegeben von Helga Krüger-Kirn und Leila Zoe Tichy
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelga Krüger-Kirn
Herausgegeben vonLeila Zoe Tichy
Beiträge vonSabine Toppe
Beiträge vonLisa Yashodhara Haller
Beiträge vonKatharina Mangold
Beiträge vonSebastian Winter
Beiträge vonKarin Flaake
Beiträge vonAlicia Schlender
Beiträge vonDiana Dreßler
Beiträge vonNoemi Göltenboth
Der Sammelband vereint Beiträge, die sich aus geschlechterkritischer Perspektive mit dem Wandel von Familie und Elternrollen auseinandersetzen. Ziel ist es – über eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme von sozioökonomischen Rahmenbedingungen wie auch psychosozialen und geschlechtsspezifischen Aspekten – normative Wertungen zu überwinden und das (gesellschafts-)kritische Potential von Mutterschaft wie Elternschaft zu markieren.