Buchcover - Das Buch der Macht - ISBN 978-3-8477-0474-4
Innenansicht 1 - Das Buch der Macht - ISBN 978-3-8477-0474-4
Innenansicht 2 - Das Buch der Macht - ISBN 978-3-8477-0474-4
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Deutschlandfunk Andruck: »Trojanows Zitatteppich ist klug gewählt, der Wechsel von Kommentar, Anekdote, Realpolitik und Polemik erfrischt und ernüchtert. … Es kommt zweifellos zur rechten Zeit.« Alexandra Wach
der Freitag: »Eines der wichtigsten Bücher dieses Frühjahrs« Michael Hametner
Leipziger Zeitung (L-IZ.): Ein furioser Lesegenuss, bei dem man [...] hin- und hergerissen wird, mal heulen und mal fluchen will, und trotzdem von einem unbändigen Lachen zerrissen wird.
Bremen Zwei: »Ilija Trojanow ist ein vielfältiger Autor und eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur« Frank Jacobs
Buchkultur: »Lesen und staunen!« Andreas Knabl
bodo - Das Straßenmagazin: »Eine Reflexion über Macht und Amoral, die gegenwärtiger nicht sein könnte – verlegt als ein Kunstwerk von Buch in der Anderen Bibliothek« Bastian Pütter
ORF 2 ZIB: »Eine schonungslose Analyse der Politik unserer Zeit« Imogena Doderer
Neues Deutschland: »So liest sich das Buch … unterhaltsam, als Satire auch auf die Gegenwart.« Harald Loch
Tiroler Tageszeitung: Unweigerlich muss man bei der Lektüre an große oder gernegroße Autokraten der Gegenwart denken. Bisweilen bleibt einem die Luft weg.
APA - Austria Presse Agentur: »Buch der Stunde« Wolfgang Huber-Lang
SWR Kultur: Absurd, brutal und sehr aktuell
Kleine Zeitung: »Buch der Stunde« Wolfgang Huber-Lang
hr 2 Kultur: »Das Buch der Macht‹ ist unterhaltend und erkenntnisfördernd. Es bietet das Panorama der politischen Philosophie und öffnet immer wieder die Perspektive auf aktuelle politische Phänomene.« Mario Scalla
SR Kultur: Aus einem unübersetzbaren Traktat ist so ein Buch geworden, aus dem man unaufhörlich vorlesen möchte. So klug ist es, so böse und so schön.
»Wer straffrei tun kann, was er will, der regiert.« Sallust
In fünfzehn Tagen und Nächten setzt der gebrechliche Wesir des Osmanischen Reiches seinem Neffen und Nachfolger die Strategien des Herrschens auseinander. Das ist der Rahmen für Stojan Michailowskis »Buch für das bulgarische Volk«, entstanden 1897, bis heute unübersetzt. Ilija Trojanow erzählt dieses Großgedicht in seiner eigenen Sprache nach. Und stellt seiner Erzählung einen Chor von Stimmen bedeutender Theoretiker des Herrschens zur Seite. Dazu gehören Klassiker der politischen Weltliteratur aus Persien und dem antiken Griechenland, aus China und Japan, Machiavelli und Shakespeare, ebenso wie Autoren von heute. Entstanden ist so eine Wunderkammer des Nachdenkens über das Wesen der Macht – und darüber, wie wir uns vor ihren Gefahren schützen.