Der halbierte Rechtsstaat | Demokratie und Recht in der frühen Bundesrepublik und die Integration von NS-Funktionseliten | ISBN 9783848701513

Der halbierte Rechtsstaat

Demokratie und Recht in der frühen Bundesrepublik und die Integration von NS-Funktionseliten

herausgegeben von Sonja Begalke, Claudia Fröhlich und Stephan Alexander Glienke
Mitwirkende
Herausgegeben vonSonja Begalke
Herausgegeben vonClaudia Fröhlich
Herausgegeben vonStephan Alexander Glienke
Buchcover Der halbierte Rechtsstaat  | EAN 9783848701513 | ISBN 3-8487-0151-0 | ISBN 978-3-8487-0151-3

Der halbierte Rechtsstaat

Demokratie und Recht in der frühen Bundesrepublik und die Integration von NS-Funktionseliten

herausgegeben von Sonja Begalke, Claudia Fröhlich und Stephan Alexander Glienke
Mitwirkende
Herausgegeben vonSonja Begalke
Herausgegeben vonClaudia Fröhlich
Herausgegeben vonStephan Alexander Glienke
Die Geschichte der westdeutschen Demokratie ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte. Sie ist auch die Geschichte eines halbierten Rechtsstaates. Die politische, ideologische und mentale Verwurzelung des nationalsozialistischen Regimes in der deutschen Gesellschaft war tiefgreifend und wirkte in der jungen Demokratie nach. Vor allem die Eingliederung des ehemaligen Personals des NS-Staates in die Institutionen der Bundesrepublik hatte Folgen. Die frheren Tr�ger des Unrechtsstaates, nun eingegliedert in das neue System, erkannten nicht �automatisch� auch die mit dem Grundgesetz festgeschriebenen Normen und Werte an. In der Justiz, den Medien, den Kirchen und der Politik besch�digte ihr Handeln so vielfach die junge Demokratie. In ihren Beitr�gen analysieren die Autoren in kritischen Analysen die Nachgeschichte des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik. Mit Beitr�gen von: Sonja Begalke, Kathrin Braun, Susanne Benzler, Oliver Freise, Kerstin Freudiger-Utke, Claudia Fr�hlich, Stephan Alexander Glienke, Jens Gundlach, Svea L. Herrmann, Ulrike Homann, Axel von der Ohe, Christian Ritz, Dirk Schmaler, Christopher R. Tenfelde, Klaus Wallbaum und Irmtrud Wojak. Mit einer Laudatio von Hans-Peter Schneider und einem Gru�wort von Bernd Busemann.