Gandhis politische Ethik von Johan Galtung | Die Begründung der Satyagraha-Normen erstmals in deutscher Übersetzung | ISBN 9783848760503

Gandhis politische Ethik

Die Begründung der Satyagraha-Normen erstmals in deutscher Übersetzung

von Johan Galtung und Arne Næss, herausgegeben von Reiner Steinweg, übersetzt von Christine von Bülow, Christian Bartolf und Xaver Remsing
Mitwirkende
Übersetzt vonChristine von Bülow
Autor / AutorinJohan Galtung
Herausgegeben vonReiner Steinweg
Übersetzt vonChristian Bartolf
Autor / AutorinArne Næss
Übersetzt vonXaver Remsing
Buchcover Gandhis politische Ethik | Johan Galtung | EAN 9783848760503 | ISBN 3-8487-6050-9 | ISBN 978-3-8487-6050-3

Gandhis politische Ethik

Die Begründung der Satyagraha-Normen erstmals in deutscher Übersetzung

von Johan Galtung und Arne Næss, herausgegeben von Reiner Steinweg, übersetzt von Christine von Bülow, Christian Bartolf und Xaver Remsing
Mitwirkende
Übersetzt vonChristine von Bülow
Autor / AutorinJohan Galtung
Herausgegeben vonReiner Steinweg
Übersetzt vonChristian Bartolf
Autor / AutorinArne Næss
Übersetzt vonXaver Remsing
Schenke deinem Gegner Vertrauen! Nütze nicht die Schwächen des Gegners aus! Das sind zwei der 25 von Galtung und Naess 1955 sorgfältig aus Gandhis Schriften und Lebenserfahrungen abgeleiteten Richtlinien, mit denen er in Südafrika und Indien so große Erfolge erzielte und Pioniere der politischen Gewaltfreiheit wie Martin Luther King, Nelson Mandela oder Andreas Buro beeindruckte. Letzterer hatte die Zusammenfassung der Satyagraha-Normen immer bei sich während seiner zahlreichen Friedensmissionen. Dieses erste große Werk schrieb der Begründer der Friedens- und Konfliktforschung, Johan Galtung, als Kriegsdienstverweigerer im Gefängnis, in Kooperation mit dem 18 Jahre älteren norwegischen Philosophen Arne Næss. Es erlebte in Norwegen drei Auflagen, wurde aber nie übersetzt und blieb daher in der deutschen Forschung zur Gewaltfreiheit bis jetzt unbeachtet. Die deutsche Ausgabe bietet die zentralen Kapitel des Buches von 1955 und gibt einen Überblick über das Gesamtwerk.
Mit Beiträgen von Johan Galtung und Arne Naess, mit einer Einleitung und Fußnoten von Reiner Steinweg