Zwischen den Sprachen – Mit der Sprache? | Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel | ISBN 9783849813611

Zwischen den Sprachen – Mit der Sprache?

Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel

herausgegeben von Norbert Otto Eke und Stephanie Willecke
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert Otto Eke
Herausgegeben vonStephanie Willecke
Epilog vonHans Otto Horch
Beiträge vonNorbert Otto Eke
Beiträge vonFriederike Heimann
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonIris Hermann
Beiträge vonAndreas Kilcher
Beiträge vonJan Kühne
Beiträge vonLothar van Laak
Beiträge vonJulia Meyer
Beiträge vonElena Müller
Beiträge vonJudith Poppe
Beiträge vonHartmut Steinecke
Beiträge vonMartin Kagel
Buchcover Zwischen den Sprachen – Mit der Sprache?  | EAN 9783849813611 | ISBN 3-8498-1361-4 | ISBN 978-3-8498-1361-1

Zwischen den Sprachen – Mit der Sprache?

Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel

herausgegeben von Norbert Otto Eke und Stephanie Willecke
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert Otto Eke
Herausgegeben vonStephanie Willecke
Epilog vonHans Otto Horch
Beiträge vonNorbert Otto Eke
Beiträge vonFriederike Heimann
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonIris Hermann
Beiträge vonAndreas Kilcher
Beiträge vonJan Kühne
Beiträge vonLothar van Laak
Beiträge vonJulia Meyer
Beiträge vonElena Müller
Beiträge vonJudith Poppe
Beiträge vonHartmut Steinecke
Beiträge vonMartin Kagel
Auch wenn die deutschsprachige Literatur Man- AV
dats-Palästinas und Israels bibliographisch mittlerweile
gut erschlossen ist, steht eine Gesamtwürdigung
der in der neuhebräischen Kultur des Jischuw
entstandenen deutschsprachigen Literatur noch
immer aus. Zudem fehlt es bis heute sowohl an Einzelstudien
über das literarische Schaffen zahlreicher,
beinahe in Vergessenheit geratener Schriftstellerinnen
und Schriftsteller als auch an übergreifenden Untersuchungen
zum literarischen Feld, zur Poetik und
Ästhetik der deutschsprachigen Literatur Palästinas/
Israels, die vor allem nach 1933 durch die Immigration
einer großen Zahl von Verfolgten des Nazi-Regimes und
Überlebenden der Shoah über Jahre hinweg innerhalb
einer vitalen deutschsprachigen Gemeinschaft entstand.
Der vorliegende Band mit Texten von Wissenschaftlern
und Wissenschaftlerinnen aus Israel, Italien,
Deutschland und den USA nimmt aus unterschiedlichen
Perspektiven vor allem das Ringen dieser Autoren und
Autorinnen mit der Sprache in den Blick und bewegt
sich von hier aus hinein in ein offenes Forschungsfeld:
als Versuch, Impulse dafür zu geben, eine nach wie vor
schmerzende Lücke der Literaturgeschichtsschreibung
zu schließen.