Der verirrte Kosmopolit | Joseph Roth in den Niederlanden und in Belgien | ISBN 9783849815059

Der verirrte Kosmopolit

Joseph Roth in den Niederlanden und in Belgien

herausgegeben von Benjamin Biebuyck, Petra Campe und Els Snick
Mitwirkende
Herausgegeben vonBenjamin Biebuyck
Herausgegeben vonPetra Campe
Herausgegeben vonEls Snick
Beiträge vonEls Andringa
Beiträge vonBernard Asselbergs
Beiträge vonBenjamin Biebuyck
Beiträge vonFrank Caestecker
Beiträge vonLéon Hanssen
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonIlse Josepha Lazaroms
Beiträge vonHeinz Lunzer
Beiträge vonGeert Mak
Beiträge vonLut Missinne
Beiträge vonTon Naaijkens
Beiträge vonMadeleine Rietra
Beiträge vonHubert Roland
Beiträge vonEls Snick
Beiträge vonHans Vandevoorde
Buchcover Der verirrte Kosmopolit  | EAN 9783849815059 | ISBN 3-8498-1505-6 | ISBN 978-3-8498-1505-9

Der verirrte Kosmopolit

Joseph Roth in den Niederlanden und in Belgien

herausgegeben von Benjamin Biebuyck, Petra Campe und Els Snick
Mitwirkende
Herausgegeben vonBenjamin Biebuyck
Herausgegeben vonPetra Campe
Herausgegeben vonEls Snick
Beiträge vonEls Andringa
Beiträge vonBernard Asselbergs
Beiträge vonBenjamin Biebuyck
Beiträge vonFrank Caestecker
Beiträge vonLéon Hanssen
Beiträge vonMichael Hofmann
Beiträge vonIlse Josepha Lazaroms
Beiträge vonHeinz Lunzer
Beiträge vonGeert Mak
Beiträge vonLut Missinne
Beiträge vonTon Naaijkens
Beiträge vonMadeleine Rietra
Beiträge vonHubert Roland
Beiträge vonEls Snick
Beiträge vonHans Vandevoorde
Von 1931 bis 1937 hielt Joseph Roth sich mehrmals in
den Niederlanden und Belgien auf. Auch wenn seine
Erfahrungen stark von denjenigen weniger bekannter
Migranten aus Deutschland und Österreich abwichen, so
wurden sie doch nicht weniger mitgestaltet von den kulturellen
Dynamiken, die sich in den beiden Nachbarländern
entfalteten. Der vorliegende Sammelband spricht drei Fragenkomplexe
an: Wie lässt sich Weltbürgertum mit Exil
versöhnen? Welche Spuren von Präsenz und Vermittlung
hat Roth selbst hinterlassen? Und wie nehmen Zeitzeugen
wie der Essayist Geert Mak Roths Grenzgängertum auf?
Vierzehn Beiträge schildern die Umstände, unter denen
der Autor und seine Werke seitdem in den Niederlanden
und Belgien lebten und noch leben. Hierbei stellt sich
heraus, dass es unmöglich ist, von Grenzenlosigkeit zu
träumen, ohne selbst immer wieder auf die Spannkraft
von Grenzen zurückzugreifen: Unmöglich, Kosmopolit zu
werden, ohne sich hin und wieder in den kleinen Räumen
des Lokalen zu verirren.