Leben in Kleinbasel 1392 - 1892 - 1992 von Werner Meyer | Das Buch zum Jubiläum "600 Joor Glai- und Groossbasel zämme" | ISBN 9783856160517

Leben in Kleinbasel 1392 - 1892 - 1992

Das Buch zum Jubiläum "600 Joor Glai- und Groossbasel zämme"

von Werner Meyer und weiteren, illustriert von Christian Lichtenberg und Christoph Bühler
Mitwirkende
Autor / AutorinWerner Meyer
Autor / AutorinPhilipp Sarasin
Autor / AutorinSabine Braunschweig
Autor / AutorinMartin Meier
Autor / AutorinFrancis Rossé
Autor / AutorinChristine Burckhardt
Autor / AutorinRoland Inauen
Autor / AutorinMeinhard Schuster
Illustriert vonChristian Lichtenberg
Illustriert vonChristoph Bühler
Buchcover Leben in Kleinbasel 1392 - 1892 - 1992 | Werner Meyer | EAN 9783856160517 | ISBN 3-85616-051-5 | ISBN 978-3-85616-051-7

Leben in Kleinbasel 1392 - 1892 - 1992

Das Buch zum Jubiläum "600 Joor Glai- und Groossbasel zämme"

von Werner Meyer und weiteren, illustriert von Christian Lichtenberg und Christoph Bühler
Mitwirkende
Autor / AutorinWerner Meyer
Autor / AutorinPhilipp Sarasin
Autor / AutorinSabine Braunschweig
Autor / AutorinMartin Meier
Autor / AutorinFrancis Rossé
Autor / AutorinChristine Burckhardt
Autor / AutorinRoland Inauen
Autor / AutorinMeinhard Schuster
Illustriert vonChristian Lichtenberg
Illustriert vonChristoph Bühler
Der Zusammenschluss zweier Stadtteile am Fluss und das Leben im heutigen Kleinbasel
Das reich bebilderte Lesebuch beleuchtet das dichte Zusammenleben in Kleinbasel anhand dreier Zeitabschnitte: Wie kam es zum folgenreichen und weitsichtigen Kauf von Kleinbasel durch die linksrheinische Stadt im Jahr 1392? - Wie feierte man fünfhundert Jahre danach die Vereinigung von Gross- und Kleinbasel? Wie sah der Alltag 1892 in Kleinbasel aus? Wie erlebten die Menschen den Aufbruch ins Industriezeitalter? - Und wie lebt man 1992, weitere einhundert Jahre danach, zwischen Industrie und Kulturexperimenten? - Das Buch zeigt ein lebendiges Kleinbasel, reich an Leben, Vielfalt und Charme.
„Quellentreu, facettenreich, wissenschaftlich genau beobachtet und sehr gut lesbar.“ Basler Zeitung