Founding Myths | ISBN 9783856764005

Founding Myths

herausgegeben von Laurent Stalder
Mitwirkende
Herausgegeben vonLaurent Stalder
Beiträge vonMario Carpo
Beiträge vonSylvia Claus
Beiträge vonMatthew Critchley
Beiträge vonMaarten Delbeke
Beiträge vonAdrian Forty
Beiträge vonIta Heinze-Greenberg
Beiträge vonMari Hvattum
Beiträge vonAndreas Kalpakci
Beiträge vonJacqueline Maurer
Beiträge vonStanislaus von Moos
Beiträge vonSarah Nichol
Beiträge vonDaniela Ortiz dos Santos
Beiträge vonAlina Payne
Beiträge vonSabine Sträuli
Beiträge vonPhilip Ursprung
Beiträge vonFiline Wagner
Beiträge vonLukas Zurfluh
Buchcover Founding Myths  | EAN 9783856764005 | ISBN 3-85676-400-3 | ISBN 978-3-85676-400-5
Inhaltsverzeichnis

Founding Myths

herausgegeben von Laurent Stalder
Mitwirkende
Herausgegeben vonLaurent Stalder
Beiträge vonMario Carpo
Beiträge vonSylvia Claus
Beiträge vonMatthew Critchley
Beiträge vonMaarten Delbeke
Beiträge vonAdrian Forty
Beiträge vonIta Heinze-Greenberg
Beiträge vonMari Hvattum
Beiträge vonAndreas Kalpakci
Beiträge vonJacqueline Maurer
Beiträge vonStanislaus von Moos
Beiträge vonSarah Nichol
Beiträge vonDaniela Ortiz dos Santos
Beiträge vonAlina Payne
Beiträge vonSabine Sträuli
Beiträge vonPhilip Ursprung
Beiträge vonFiline Wagner
Beiträge vonLukas Zurfluh
Das Gründen und Fundieren spielt in der Architektur per se eine wichtige Rolle. Aber auch Architekturgeschichte und -theorie scheinen in besonderem Masse der Vorstellung eines Fundaments, eines Anfangs zu bedürfen. Das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) hat sich anlässlich seines 50-jährigen Bestehens mit der Frage nach den Anfängen – in seiner eigenen Geschichte ebenso wie in der Architektur im Allgemeinen – und insbesondere mit der Rolle von Gründungsmythen auseinandergesetzt. Wie der immer wiederkehrende Rückgriff in der Architektur auf die Urhütte oder die drei vitruvianischen Grundsätze der Festigkeit, der Nützlichkeit und der Schönheit (firmitas, utilitas, venustas) zeigt, nehmen Mythen einen wichtigen Platz im fachlichen Diskurs ein. Die Beiträge zum dritten Heft der gta papers hinterfragen die Tradition dieser Mythen und befassen sich mit ihrem Potenzial für die Interpretation der Vergangenheit und für die Gestaltung zukünftiger Projekte.