Sigismund Righini, Willy Fries, Hanny Fries | Eine Zürcher Künstlerdynastie 1870–2009 | ISBN 9783858816016

Sigismund Righini, Willy Fries, Hanny Fries

Eine Zürcher Künstlerdynastie 1870–2009

herausgegeben von Sascha Renner
Mitwirkende
Herausgegeben vonSascha Renner
Beiträge vonAngelika Affentranger-Kirchrath
Beiträge vonDieter Bachmann
Beiträge vonIris Bruderer-Oswald
Beiträge vonKathrin Frauenfelder
Beiträge vonMartin Germann
Beiträge vonRegine Helbling
Beiträge vonUrsula Pia Jauch
Beiträge vonJulie Kennedy
Beiträge vonGuido Magnaguagno
Beiträge vonDominic Nahr
Beiträge vonSascha Renner
Beiträge vonIsolde Schaad
Beiträge vonDavid Schmidhauser
Beiträge vonCorina Simeon
Beiträge vonSusanna Tschui
Beiträge vonWilli Wottreng
Buchcover Sigismund Righini, Willy Fries, Hanny Fries  | EAN 9783858816016 | ISBN 3-85881-601-9 | ISBN 978-3-85881-601-6

Sigismund Righini, Willy Fries, Hanny Fries

Eine Zürcher Künstlerdynastie 1870–2009

herausgegeben von Sascha Renner
Mitwirkende
Herausgegeben vonSascha Renner
Beiträge vonAngelika Affentranger-Kirchrath
Beiträge vonDieter Bachmann
Beiträge vonIris Bruderer-Oswald
Beiträge vonKathrin Frauenfelder
Beiträge vonMartin Germann
Beiträge vonRegine Helbling
Beiträge vonUrsula Pia Jauch
Beiträge vonJulie Kennedy
Beiträge vonGuido Magnaguagno
Beiträge vonDominic Nahr
Beiträge vonSascha Renner
Beiträge vonIsolde Schaad
Beiträge vonDavid Schmidhauser
Beiträge vonCorina Simeon
Beiträge vonSusanna Tschui
Beiträge vonWilli Wottreng
Dieses Buch porträtiert erstmals die Künstlerfamilie Righini-Fries, die das Schweizer Kulturleben während über 100 Jahren in einmaliger Weise geprägt hat, durch eigenes Kunstschaffen ebenso wie durch ihr kulturpolitisches Engagement: Sigismund Righini (1870–1937), ein Netzwerker mit imposanter Barttracht, der mit Hodler und Amiet wetteiferte und ein fulminantes Spätwerk hinterliess, gegen dessen kämpferische Forderungen zum Wohl der Künstler sich auch Bundesräte nicht verwehren konnten und der als charismatischer Kurator das Hängen als alchemistischen Akt zelebrierte; Willy Fries (1881–1965), sein Schwiegersohn, der in Hunderten lebhafter Gesellschaftsszenen – Boxkämpfe, Demonstrationszüge, Tanzabende – den Wandel Zürichs zur modernen Grossstadt dokumentierte; und Hanny Fries (1918–2009), die als Intellektuelle das Zeitgeschehen mit Pinsel und Feder sublimierte und dabei mit Verve und Grandezza beeindruckte. Mit zahlreichen Beiträgen, Quellenstudien, Text- und Bildessays sowie reich bebildert zeichnet diese umfassende Familienbiografie Denken, Schaffen und Wirken dieser zentralen Figuren der Kunstszene nach und schliesst eine Lücke in der Kulturgeschichtsschreibung der Schweiz.