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Der Hausmeistersohn Paul wohnt in der weltberühmten Kunst- und Designschule – im Weimarer Bauhaus. Eines Nachmittags will er ganz allein im Bauhaus-Keller auf Schatzsuche gehen. Doch ausgerechnet da fällt der Strom aus. So erkundet Paul die dunklen Räume mit einer Taschenlampe, die scheinbar Zauberkräfte hat.
STROMAUSFALL IM BAUHAUS ist ein Kinderabenteuer- und -sachbuch mit vielen Bildern. Sowohl kleine (und große) Bauhausinteressierte als auch Leser, die einfach Spaß an einer spannenden Geschichte haben, kommen auf ihre Kosten. Denn die Kunsthistorikerin Silke Opitz vermittelt kenntnisreich, kindgerecht und wie nebenbei Ideen und Ziele des Staatlichen Bauhauses, das 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründet wurde.
Bewusst sachlich wird das Bauhaus als ebensolche, historische Bewegung verstanden. Ganz jungen wie älteren Lesern werden Elemente einer einzigartigen Gestaltungslehre vermittelt, ohne diese als modisch oder gar ultimativ darzustellen. Natürlich finden auch überlieferte Anekdoten Eingang in das von der bekannten Illustratorin Judith Drews wunderbar gestaltete Kinderbuch: So wusste etwa der Bauhäusler Kurt Schmidt die Episode um den kleinen „Bauhaus-Jungen“ kurz vor Beginn des Mechanischen Balletts 1923 im Jenaer Stadttheater zu berichten.
Die Taschenlampe, die bei STROMAUSFALL IM BAUHAUS benötigt wird, kann tatsächlich „benutzt“ werden. Während also einer (vor-)liest, kann ein anderer in die dunklen Kellerräume „hineinleuchten“. So können mindestens zwei Leser/innen viel entdecken!
STROMAUSFALL IM BAUHAUS ist ein Kinderabenteuer- und -sachbuch mit vielen Bildern. Sowohl kleine (und große) Bauhausinteressierte als auch Leser, die einfach Spaß an einer spannenden Geschichte haben, kommen auf ihre Kosten. Denn die Kunsthistorikerin Silke Opitz vermittelt kenntnisreich, kindgerecht und wie nebenbei Ideen und Ziele des Staatlichen Bauhauses, das 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründet wurde.
Bewusst sachlich wird das Bauhaus als ebensolche, historische Bewegung verstanden. Ganz jungen wie älteren Lesern werden Elemente einer einzigartigen Gestaltungslehre vermittelt, ohne diese als modisch oder gar ultimativ darzustellen. Natürlich finden auch überlieferte Anekdoten Eingang in das von der bekannten Illustratorin Judith Drews wunderbar gestaltete Kinderbuch: So wusste etwa der Bauhäusler Kurt Schmidt die Episode um den kleinen „Bauhaus-Jungen“ kurz vor Beginn des Mechanischen Balletts 1923 im Jenaer Stadttheater zu berichten.
Die Taschenlampe, die bei STROMAUSFALL IM BAUHAUS benötigt wird, kann tatsächlich „benutzt“ werden. Während also einer (vor-)liest, kann ein anderer in die dunklen Kellerräume „hineinleuchten“. So können mindestens zwei Leser/innen viel entdecken!