HEINO JAEGER von Heino Jäger | Retroperspektive oder wie man das nennt | ISBN 9783862069774

HEINO JAEGER

Retroperspektive oder wie man das nennt

von Heino Jäger, herausgegeben von Sebastian Möllers
Mitwirkende
Autor / AutorinHeino Jäger
Herausgegeben vonSebastian Möllers
Bildbeschreibung vonMario Fuhse
Bildbeschreibung vonChristian Meurer
Bildbeschreibung vonSebastian Möllers
Bildbeschreibung vonVeronika Schöne
Bildbeschreibung vonJürgen Roth
Bildbeschreibung vonRegina Wetjen
Bildbeschreibung vonMario Fuhse
Bildbeschreibung vonChristian Meurer
Bildbeschreibung vonRocko Schamoni
Bildbeschreibung vonJoska Pintschovius
Buchcover HEINO JAEGER | Heino Jäger | EAN 9783862069774 | ISBN 3-86206-977-X | ISBN 978-3-86206-977-4
Inhaltsverzeichnis 1

HEINO JAEGER

Retroperspektive oder wie man das nennt

von Heino Jäger, herausgegeben von Sebastian Möllers
Mitwirkende
Autor / AutorinHeino Jäger
Herausgegeben vonSebastian Möllers
Bildbeschreibung vonMario Fuhse
Bildbeschreibung vonChristian Meurer
Bildbeschreibung vonSebastian Möllers
Bildbeschreibung vonVeronika Schöne
Bildbeschreibung vonJürgen Roth
Bildbeschreibung vonRegina Wetjen
Bildbeschreibung vonMario Fuhse
Bildbeschreibung vonChristian Meurer
Bildbeschreibung vonRocko Schamoni
Bildbeschreibung vonJoska Pintschovius
Obwohl Heino Jaeger zu Lebzeiten zahlreiche Erfolge vor allem als Satiriker feierte, blieb sein künstlerisches Schaffen bis heute vielen unbekannt. 1938 in Hamburg-Harburg geboren, beginnt Jaeger nach einigen Umwegen 1956 ein Kunststudium. Parallel zu seinem bildnerischen Schaffen entwickelt er früh auch ein sprachkünstlerisches Werk. Mit Bühnenauftritten, Radiobeiträgen sowie einer ersten LP gewinnt er so in den 1970er-Jahren an Popularität. Auf Ausstellungen folgen Bühnenshows und Fernsehauftritte.
Bereits in früher Jugend porträtiert und karikiert Jaeger sein Umfeld, und bis in seine letzten Lebensjahre entstehen Gemälde und Grafiken. Dabei sind Jaegers vordergründig alltägliche Szenen getränkt mit Ironie und Skurrilität. Mit den oft überspitzten Darstellungen von teils mutierten oder technisierten Figuren liefert Jaeger einen höchst subjektiven und teils düsteren Blick auf die Welt. Dabei erinnern die rätselhaft grotesken Auswüchse stark an das von Jaeger verehrte Werk Hieronymus Boschs und dessen satirische, von Fantastik strotzende Sittenmalerei.
Mit mehr als 500 Abbildungen und zahlreichen Aufsätzen bietet der Katalog tiefe Einblicke und eine faszinierende Übersicht über Heino Jaegers bildnerisches Werk. Die Publikation erscheint ergänzend zu Rocko Schamonis Buch „Der Jaeger und sein Meister“, das selbst auf umfangreichen Recherchen zu Heino Jaeger beruht.