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Werner Heiduczek schrieb Theaterstücke, Kinderbücher, Romane, Nacherzählungen alter Sagen und Mythen. Aber was denkt der Autor Heiduczek über sein Schreiben?
Gibt es eine Essenz des Schreibens, die man in Worte fassen kann oder ist literarisches Schaffen, das Schaffen von Kunst selbst etwas Unfassbares?
Werner Heiduczek versuchte in zahlreichen Schriften, anhand von eigenen Werken oder Arbeiten anderer Autoren und Künstler sich diesem Thema zu nähern. Seine Ausführungen, Gedanken und Geistesblitze zum eigenen Schaffen und der Kunst selbst erschienen dabei in zahlreichen Form und Schattierungen: von Vorworten, Nachworten, Essays über Gespräche und Aphorismen.
Nun sind diese Gedankensplitter erstmals in einem Band vereint und Formen ein tiefgründiges und zugleich heiteres Bild über „Glanz und Elend des Schreibens“.
Gibt es eine Essenz des Schreibens, die man in Worte fassen kann oder ist literarisches Schaffen, das Schaffen von Kunst selbst etwas Unfassbares?
Werner Heiduczek versuchte in zahlreichen Schriften, anhand von eigenen Werken oder Arbeiten anderer Autoren und Künstler sich diesem Thema zu nähern. Seine Ausführungen, Gedanken und Geistesblitze zum eigenen Schaffen und der Kunst selbst erschienen dabei in zahlreichen Form und Schattierungen: von Vorworten, Nachworten, Essays über Gespräche und Aphorismen.
Nun sind diese Gedankensplitter erstmals in einem Band vereint und Formen ein tiefgründiges und zugleich heiteres Bild über „Glanz und Elend des Schreibens“.