Werner Heisenberg: Gutachten- und Prüfungsprotokolle für Promotionen und Habilitationen (1929–1942) von Werner Heisenberg | ISBN 9783862250431

Werner Heisenberg: Gutachten- und Prüfungsprotokolle für Promotionen und Habilitationen (1929–1942)

von Werner Heisenberg, herausgegeben von Helmut Rechenberg und Gerald Wiemers
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelmut Rechenberg
Herausgegeben vonGerald Wiemers
Autor / AutorinWerner Heisenberg
Buchcover Werner Heisenberg: Gutachten- und Prüfungsprotokolle für Promotionen und Habilitationen (1929–1942) | Werner Heisenberg | EAN 9783862250431 | ISBN 3-86225-043-1 | ISBN 978-3-86225-043-1

Werner Heisenberg: Gutachten- und Prüfungsprotokolle für Promotionen und Habilitationen (1929–1942)

von Werner Heisenberg, herausgegeben von Helmut Rechenberg und Gerald Wiemers
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelmut Rechenberg
Herausgegeben vonGerald Wiemers
Autor / AutorinWerner Heisenberg
»Der vorliegende Band versammelt wichtige Zeugnisse aus der Lehrtätigkeit von Werner Heisenberg, die Erst- und Zweitgutachten zu Doktordissertationen und Habilitationen sowie die Prüfungsnotizen von Doktorkandidaten. Sie betreffen neben den vom ihm selbst betreuten Schülern auch viele der engeren Kollegen aus der Physik und der Astronomie und einige aus der Mathematik und der Philosophie, erreichen also ein weites Spektrum von Absolventen der Leipziger Alma Mater. Die diesen Dokumenten vorgespannte Einleitung (TeilY[1]I) soll die Wirkungsweise des Ordinarius Heisenberg und die Umstände seines 15-jährigen Ordinariats skizzieren, über das nach anfänglicher Glanzzeit die Maßnahmen des Dritten Reiches einen dunklen Schatten warfen. In TeilY[1]II folgen die Auszüge aus den Prüfungsakten mit den Gutachten in strenger zeitlicher Reihenfolge (nach Ausstellungsdatum der Urkunden); falls Heisenberg Zweitgutachter war, werden auch die Erstgutachten berücksichtigt, in wenigen anderen Fällen wichtige Gutachten seines Institutskollegen Friedrich Hund. Der TeilY[1]III bringt kurz gefaßte Lebensläufe von möglichst vielen der geprüften bzw. begutachteten Kandidaten. Trotz der leider nur erreichten Unvollständigkeit vermitteln sie einen bemerkenswerten Einblick in die Karrieren, manchmal auch in die schlimmen Schicksale einer ganzen Generation deutscher Studenten, die in die Unbilden der nationalsozialistischen Diktatur und des von ihr ausgelösten Zweiten Weltkrieges geriet.« (Aus dem Vorwort.)