Ludwig Gotthard Kosegarten. Ein Lebensbild von Hermann Franck | ISBN 9783862763610

Ludwig Gotthard Kosegarten. Ein Lebensbild

von Hermann Franck, herausgegeben von Detlef Krell
Mitwirkende
Autor / AutorinHermann Franck
Herausgegeben vonDetlef Krell
Nachwort vonDetlef Krell
Buchcover Ludwig Gotthard Kosegarten. Ein Lebensbild | Hermann Franck | EAN 9783862763610 | ISBN 3-86276-361-7 | ISBN 978-3-86276-361-0
Inhaltsverzeichnis 1

Ludwig Gotthard Kosegarten. Ein Lebensbild

von Hermann Franck, herausgegeben von Detlef Krell
Mitwirkende
Autor / AutorinHermann Franck
Herausgegeben vonDetlef Krell
Nachwort vonDetlef Krell
Der Oberlehrer am Königlichen Gymnasium Demmin (Vorpommern, heute zu Mecklenburger Seenplatte) Hermann Franck (Swantow auf Rügen 8. Dezember 1830 – 4. Juni 1892 Demmin) verfaßte die bis heute einzige wissenschaftlich-literarische Biographie des Theologen, Historikers, Pädagogen, Pfarrers in Altenkirchen auf Rügen und Rektors der Universität Greifswald, des Schriftstellers und Übersetzers Ludwig Gotthard Kosegarten (Grevesmühlen 1. Februar 1758 – 26. Oktober 1818 Greifswald). Er nutzte dafür Kosegartens Tagebücher, Briefe und Predigten sowie die 1827 von Johann Gottfried Kosegarten (Altenkirchen auf Rügen 10. September 1792 – 18. August 1860 Greifswald) publizierten Erinnerungen „Kosegartens Leben“. Das Werk erschien unter dem Titel „Gotthard Ludwig Kosegarten. Ein Lebensbild“ 1887 im Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle/Saale. Hermann Franck war ein Neffe des Theologen und Philosphen Alwill Baier (Altenkirchen auf Rügen 27. September 1811 – 1. September 1892 Greifswald), dem ersten Enkel Kosegartens. Er hatte das Gymnasium in Stralsund absolviert und in Halle/Saale sowie Erlangen Philologie und Theologie studiert. In Putbus, Neustettin (heute Szczezinek, Polen) und Pyritz (heute Pyrzyce, Polen) war er als Lehrer tätig, bevor er nach Demmin kam. Franck promovierte 1857 in Greifswald und wurde 1889 zum Professor ernannt. Das „Lebensbild“ Kosegartens wird hier erstmals in einer Neuausgabe mit Personen- und Ortsregister und einem Nachwort des Herausgebers Detlef Krell veröffentlicht.