
Kölner Stadt-Anzeiger, 3.5.2013:„Hebel rechnet ab. Hier schreibt ein Überzeugungstäter – im positiven Sinn. In seiner „Mutter Blamage“ empört er sich über die Wirklichkeit im Lande und die tatsächlichen Auswirkungen ihrer Politik auf die überwiegende Mehrheit in der Bevölkerung.“
NRZ, 25.3.2013:„Vor der Bundestagswahl kann es sehr bereichernd sein, sich mit Hebels Argumenten auseinanderzusetzen.“
Neues Deutschland, 14.03.2013:„Die Beliebtheit der Bundeskanzlerin beruht auf einem groß angelegten Betrugsmanöver, meint Stephan Hebel und begründet dies auch ausführlich.“
hr info, 2. März 2013:„Eine generelle Kritik an den bestehenden gesellschaftlichen Machtverhältnissen, also dem starken Einfluss der Wirtschaft und der Märkte auf die Politik … für Stephan Hebel ist Angela Merkel die perfekte Vertreterin, die sich in dieses Machtgefüge wunderbar einfügt.“
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 2. März 2013:„Besticht durch Lesbarkeit und Faktenreichtum.“
Wiener Zeitung, 23.4.2013:„Eine engagierte Polemik gegen Angela Merkel … blendend geschrieben.“
FAZ, 8.6.2013:„Eine polemische Großabrechnung, kalkuliert als oppositionelle Verortungen, die zu jedem guten Diskurs dazugehören.“