Für alle, nicht die Wenigen | Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen | ISBN 9783864891465

Für alle, nicht die Wenigen

Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen

herausgegeben von Ulrich Schneider
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrich Schneider
Beiträge vonOlaf Bandt
Beiträge vonElisabeth Fresen
Beiträge vonOlaf Zimmermann
Beiträge vonMara Dehmer
Beiträge vonCornelia Harrer
Beiträge vonDierk Hirschel
Beiträge vonRene Mono
Beiträge vonJoachim Rock
Beiträge vonRolf Rosenbrock
Beiträge vonMelanie Weber-Moritz
Buchcover Für alle, nicht die Wenigen  | EAN 9783864891465 | ISBN 3-86489-146-9 | ISBN 978-3-86489-146-5
Leseprobe

„Ulrich Schneider prangert unsere Ellenbogengesellschaft an ... und zeigt Alternativen auf.“ Bremen Zwei
„Schneider erklärt, warum wir unsere Zukunft nicht weiter den Märkten überlassen dürfen.“ Ria Novosti
„Er fordert eine Politik, die sich stärker am Wohl der Menschen orientiert.“ WDR5
„Ein hilfreiches Buch zum Einstieg in die notwendige Diskussion.“ Lokalkompass

Für alle, nicht die Wenigen

Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen

herausgegeben von Ulrich Schneider
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrich Schneider
Beiträge vonOlaf Bandt
Beiträge vonElisabeth Fresen
Beiträge vonOlaf Zimmermann
Beiträge vonMara Dehmer
Beiträge vonCornelia Harrer
Beiträge vonDierk Hirschel
Beiträge vonRene Mono
Beiträge vonJoachim Rock
Beiträge vonRolf Rosenbrock
Beiträge vonMelanie Weber-Moritz
Individuelles Gewinnstreben und Wettbewerb sorgen wie von selbst dafür, dass die bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung zu jeweils angemessenen Preisen erfolgt. Das ist eine der Kernthesen des Neoliberalismus. Doch dem ist nicht so. Im Gegenteil: Der sogenannte freie Markt und seine ungezügelte Profitorientierung haben zu einer tiefen sozialen Spaltung unserer Gesellschaft und zur Ausgrenzung von immer mehr Menschen geführt. Ulrich Schneider hat namhafte Expertinnen und Experten aus den Bereichen Gesundheit, Kultur, Energie, Verkehr und Landwirtschaft versammelt, die die Grenzen eines profitorientierten Wirtschaftens aufdecken und Alternativen aufzeigen.
Mit Beiträgen von Dierk Hirschel, Olaf Bandt, Elisabeth Fresen, Melanie Weber-Moritz, René Mono, Olaf Zimmermann, Mara Dehmer, Joachim Rock, Rolf Rosenbrock, Cornelia Harrer und Ulrich Schneider.