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„Der Roman ist eine freundlich-moderne Berliner Geschichte. Die Schreibe von Oberholz ist überraschend gewitzt und bildstark.“, RBB Radio Fritz, Ronald Galenza, 05.12.2012
„Eine abenteuerliche Geschichte, amüsant, überraschend, persönlich, bunt, menschenfreundlich.“, Trierischer Volksfreund, Sonja Sünnen, 07.12.2012
Berlin, Rosenthaler Platz: Unsanierte Altbauten, der Geruch von Kohleöfen, die brüllende Vierspurigkeit der Torstraße. Inmitten dieses Ost-Charmes tritt ein junger Mann auf den Plan: Er will die Gastronomie ganz neu denken und ein Café eröffnen, das die Welt noch nicht gesehen hat. Und obwohl ihm anfangs Gäste und Mitarbeiter auf der Nase herumtanzen: Aus ASCHINGER 9te BIERQUELLE, wo Alfred Döblin und George Grosz einst Stammgäste waren, wird das Zentralcafé der Digitalen Bohème.