Die Auflösung des abendländischen Subjekts und das Schicksal Europas | Symposium 2000 des Nietzsche-Forums München. Vorträge aus den Jahren 2000-2003. Sonderband 3 der Reihe "Mit Nietzsche denken". Publikationen des Nietzsche-Forums München e.V. | ISBN 9783865201201

Die Auflösung des abendländischen Subjekts und das Schicksal Europas

Symposium 2000 des Nietzsche-Forums München. Vorträge aus den Jahren 2000-2003. Sonderband 3 der Reihe "Mit Nietzsche denken". Publikationen des Nietzsche-Forums München e.V.

herausgegeben von Beatrix Vogel und Harald Seubert
Mitwirkende
Herausgegeben vonBeatrix Vogel
Herausgegeben vonHarald Seubert
Buchcover Die Auflösung des abendländischen Subjekts und das Schicksal Europas  | EAN 9783865201201 | ISBN 3-86520-120-2 | ISBN 978-3-86520-120-1

Die Auflösung des abendländischen Subjekts und das Schicksal Europas

Symposium 2000 des Nietzsche-Forums München. Vorträge aus den Jahren 2000-2003. Sonderband 3 der Reihe "Mit Nietzsche denken". Publikationen des Nietzsche-Forums München e.V.

herausgegeben von Beatrix Vogel und Harald Seubert
Mitwirkende
Herausgegeben vonBeatrix Vogel
Herausgegeben vonHarald Seubert
Das Nietzsche-Forum München, in der Tradition der 1919 in München gegründeten Nietzsche-Gesellschaft, versucht die Chance einer 'Zwischenebene' zu ergreifen und im Denken mit Nietzsche jenen Ort offen und lebendig zu erhalten, den Nietzsche der genuin menschlichen Tätigkeit zuweist. Im denkenden Mitvollzug dessen, was Nietzsche dachte – in all seinen Beziehungen zu den Schatzkammern der Tradition wie zu den Rezeptionen und Anverwandlungen, die die unendlich vielfältigen, harten und heißen Auseinandersetzungen, die er entfachte, hervorbrachten – sowie im Weiterdenken mit Nietzsche auf der Linie seiner grundlegenden Topoi, insbesondere seiner anthropologischen Erkenntnisperspektive, soll sich ein Kommunikationsfeld herausbilden, das jener Mitte einen Ort bietet, die als uneinnehmbare den so notwendigen freien Geistes-Austausch beflügelt und zugleich vor Substanzverlust schützt. Dies ist insbesondere auch das Anliegen der Symposien und Kolloquien, deren Fragestellungen die Lebenspraxis direkter berühren, ohne 'neue Praxis' agierend anzuvisieren.