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Ceryth Wyn Evans. „... in which something happens all over again for the very first time“
von Cerith Wyn Evans, Vorwort von Helmut Friedel und Vorwort von Suzanne PagéErste umfassende Publikation des walisischen Künstlers zur Präsentation im Lenbachhaus mit skulpturalen Installationen, Filmprojektionen, Neon- und Wandtexten sowie Morsecode- und Soundarbeiten. Text und Übersetzung sind die bestimmenden Elemente dieser Arbeiten, in denen sich Zitate und Referenzen zu vielschichtigen visuellen Erscheinungen verdichten.
Als ehemaliger Assistent des Filmemachers Derek Jarman konzentrierte er sich während der 1980er Jahre auf experimentelle Kurzfilme, seit den 1990er Jahren kamen zum fi lmischen Werk installative Arbeiten hinzu, die sich als eine Phänomenologie der Sprache, Zeit und Wahrnehmung beschreiben lassen. Evans arbeitet seitdem mit so unterschiedlichen Materialien wie Feuerwerkskörpern, Neon, Text und Sprache, Film und Fotografie, Skulptur und Installation.
Als ehemaliger Assistent des Filmemachers Derek Jarman konzentrierte er sich während der 1980er Jahre auf experimentelle Kurzfilme, seit den 1990er Jahren kamen zum fi lmischen Werk installative Arbeiten hinzu, die sich als eine Phänomenologie der Sprache, Zeit und Wahrnehmung beschreiben lassen. Evans arbeitet seitdem mit so unterschiedlichen Materialien wie Feuerwerkskörpern, Neon, Text und Sprache, Film und Fotografie, Skulptur und Installation.