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Die Kunst, das Geld und die Krise.
von Andreas Beyer, Beat Wyss, Daniel Birnbaum, Chris Dercon und Thomas Girst, herausgegeben von Holger Liebs und Christian PosthofenKunstwissenschaftliche Bibliothek,
Bd. 40
Kunsttheorie
Geht die Kunst nach dem Geld, giert sie sogar danach? Kommt erst das Geld und dann die Kunst? Was bleibt von der Kunst, wenn das Geld verschwindet? Die Kunstwelt erlebt einen gewaltigen Umbruch – aber er ist beileibe nicht der erste seiner Art. Es ist also an der Zeit, grundsätzlich zu werden – und den Horizont über die „Blasen“ und „Krisen“ des Kunstmarkts hinaus zu erweitern. Sechs Essays erklären fallweise, wie der Handel mit Kunst entstand – und wie er zur Grundlage nicht nur der Produktion, sondern auch der Rezeption von Kunst wurde, auch und gerade in den Museen. Was das für Künstler, Sammler und Sponsoren bedeutet. Und warum unsere öffentlichen Kunsthäuser schon jetzt zu den bedrohten Arten zählen.
Geht die Kunst nach dem Geld, giert sie sogar danach? Kommt erst das Geld und dann die Kunst? Was bleibt von der Kunst, wenn das Geld verschwindet? Die Kunstwelt erlebt einen gewaltigen Umbruch – aber er ist beileibe nicht der erste seiner Art. Es ist also an der Zeit, grundsätzlich zu werden – und den Horizont über die „Blasen“ und „Krisen“ des Kunstmarkts hinaus zu erweitern. Sechs Essays erklären fallweise, wie der Handel mit Kunst entstand – und wie er zur Grundlage nicht nur der Produktion, sondern auch der Rezeption von Kunst wurde, auch und gerade in den Museen. Was das für Künstler, Sammler und Sponsoren bedeutet. Und warum unsere öffentlichen Kunsthäuser schon jetzt zu den bedrohten Arten zählen.