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August 1952: Die siebenjährige Nickel verbringt mit ihrer Mutter, ihrer Tante Louise und ihrem Cousin Leroy einen Tag am Meer. Die vier sitzen am Ufer der Chesapeake Bay, die bekannt ist für ihren Reichtum an Muscheln und Krebsen. Mit Blick auf das glitzernde Wasser, das ein Labyrinth kleiner Inseln umspült, verbringen die Schwestern, Nickel und Leroy einen zunächst unbeschwerten Nachmittag. Sie bauen eine prächtige Sandburg, ziehen einen Burggraben und basteln aus Eisstielen eine Zugbrücke. Doch als die Erwachsenen sich im Wasser abkühlen, bleibt Leroy skeptisch; er fürchtet sich vor Haien. Nickel, die keine Gelegenheit auslässt, ihren Cousin zu necken, versichert ihm, dass ihn kein Hai je erwischen wird – sondern ein Krebs. Später, im für seine Schalentiere berühmten Strand-Restaurant, ist Leroy das Essen verleidet. Doch damit nicht genug – denn als die vier zu ihrer Sandburg zurückkehren, ist dort ein erster Bewohner eingezogen ...