Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik | Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die "Wissensgesellschaft" | ISBN 9783866492011

Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik

Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die "Wissensgesellschaft"

herausgegeben von Birgit Riegraf und Lydia Plöger
Mitwirkende
Herausgegeben vonBirgit Riegraf
Herausgegeben vonLydia Plöger
Beiträge vonAndrea Löther
Beiträge vonSigrid Metz-Göckel
Beiträge vonHeike Kahlert
Beiträge vonAngelika Wetterer
Beiträge vonSabine_ Hark
Beiträge vonRegina-Maria Dackweiler
Beiträge vonSusanne Baer
Beiträge vonKatharina Gröning
Beiträge vonClaudia Neusüß
Beiträge vonRegina Harzer
Beiträge vonUrsula Müller
Buchcover Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik  | EAN 9783866492011 | ISBN 3-86649-201-4 | ISBN 978-3-86649-201-1
Inhaltsverzeichnis
Der Ertrag dieses Bandes ist die sorgfältig zusammengestellte Dokumentation eines inhaltlich vielseitigen sowie theoretisch reflektierten Stands feministischer Diskussion zu Beziehungen zwischen Geschlechterforschung, Geschlechterpolitik und Frauenbewegung, der von einer ungebrochenen, ermutigenden Lebendigkeit dieser wissenschaftlichen sowie politischen Bereichen zeugt. Die verständlich präsentierten Analysen sind durchweg auf den Dialog zwischen allen drei Bereichen hin angelegt. Feministische Studien, November 2010

Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik

Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die "Wissensgesellschaft"

herausgegeben von Birgit Riegraf und Lydia Plöger
Mitwirkende
Herausgegeben vonBirgit Riegraf
Herausgegeben vonLydia Plöger
Beiträge vonAndrea Löther
Beiträge vonSigrid Metz-Göckel
Beiträge vonHeike Kahlert
Beiträge vonAngelika Wetterer
Beiträge vonSabine_ Hark
Beiträge vonRegina-Maria Dackweiler
Beiträge vonSusanne Baer
Beiträge vonKatharina Gröning
Beiträge vonClaudia Neusüß
Beiträge vonRegina Harzer
Beiträge vonUrsula Müller
Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer