'Mit Ironie, scharfer Zunge und vielen Apercus geißelt Christian Demand eine weit verbreitete Ideologie, die Kunst mit Pathos u? berfrachtet und ihr damit keinen Gefallen tut.'
Martin Krumholz in WDR 3, Literatur, 12. November 2014
'Originell und erhellend.
'Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2014
'Unbedingt empfehlenswert.
'Stefan Diebitz in: Portal Kunstgeschichte, 20. April 2015
'Der Autor dekonstruiert die Sphäre der bildungsbürgerlichen Mächte. Das ist prima lesbar, das ist sogar vergnüglich zu goutieren.'
Jan Feddersen in: Die taz, 22. November 2014
'Demands Ambition aufzuzeigen, wie Produkte kreativer Arbeit durch willkürliche Qualitätsmaßstäbe angeblicher Experten klassifiziert werden, ist legitim und durchaus angebracht.'
Björn Hayer in: Am Erker Nr. 68, 2015
'Man begreift seinen Impetus, wenn man diese Aufsätze liest, und darüber hinaus mag man die Eloquenz der Attacke gegen etwas, das der Autor wohl die Arroganz der kulturellen Elite nennen würde, bewundern. Demands Haltung ist dabei stets die des überlegenen Ironikers.'
Martin Krumbholz in: 'Büchermarkt', Deutschlandfunk, 2. März 2015
Die Invasion der Barbaren
Warum ist Kultur eigentlich immer bedroht?
von Christian Demand, herausgegeben von Anne HamiltonPointiert und geistreich plädiert Christian Demand sowohl für einen Ausstieg aus den ewiggleichen Untergangsszenarien als auch gegen die Sakralisierung der Kunst und gibt Antwort auf die Frage, wie dies gelingen könnte.