
»eine intensiv erzählte Geschichte«
Anne Brinkmann-Thies in: Neue Deister-Zeitung, 23. September 2022
»Debütroman mit Tiefgang«
Anne Brinkmann-Thies in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 24. September 2022
»In kaum auszuhaltender Weise führt der Roman vor, welche Verheerungen sexualisierte Gewalt in der Seele eines Menschen hinterlassen kann.«
Simon Benne in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 1. Oktober 2022
»Dieses Buch ist ein stummer Schrei nach Hilfe, eine Stimme, die allen Betroffenen gegeben wird, um ihnen zuzuhören. Intensiv, quälend, verstörend – aber unglaublich wichtig!«
Lovelybooks. de, Oktober 2022
»Der Roman verwischt von Anfang an jegliche Grenzen familiärer Normalität (…). Aus dem ›Off‹ beginnt der Leser zu verstehen, wie schnell ein Leben zerstört werden kann.«
Frank-Michael Preuss in: PR-Agentur Hannover, 2. November 2022
»Kann sexueller Missbrauch (…) Stoff für einen Roman sein? Gert Deppe zeigt es überzeugend in seinem intensiv erzählten Roman.«
Angela Behrens in: Meer Radio, »Angedacht«, 18. Juni 2023
Auf die sonntäglichen Besuche seines Vaters freut sich das Trennungskind Anne immer schon Tage vorher. Zwar lebt sie bei ihrer Mutter, ein wirklich inniges Verhältnis aber hat sie nur zu ihrem Vater, mit dem sie durch die gemeinsame Liebe zur Musik verbunden ist.
Bei einem dieser Besuche geschieht das Unvorstellbare: Ein sexueller Übergriff des Vaters lässt Anne zerbrochen zurück. Depressionen, Autoaggression und Beziehungsunfähigkeit diktieren fortan das Leben der Heranwachsenden, den Kontakt zu ihrem Vater bricht sie ab.
Nach Jahren beschließt Anne, ihn am Telefon zur Rede zu stellen, und fordert eine Erklärung für seine zerstörerische Tat. Sie hat das Gespräch genau geplant, und es verläuft ganz anders, als vom Vater erwartet. Was dabei passiert, ist nicht nur eine späte Rache an ihrem zum Zuhören gezwungenen Vater: Es ist vor allem die Tat einer verzweifelten jungen Frau, die für ihr kaputtes Leben keinen Ausweg mehr sieht.
Bei einem dieser Besuche geschieht das Unvorstellbare: Ein sexueller Übergriff des Vaters lässt Anne zerbrochen zurück. Depressionen, Autoaggression und Beziehungsunfähigkeit diktieren fortan das Leben der Heranwachsenden, den Kontakt zu ihrem Vater bricht sie ab.
Nach Jahren beschließt Anne, ihn am Telefon zur Rede zu stellen, und fordert eine Erklärung für seine zerstörerische Tat. Sie hat das Gespräch genau geplant, und es verläuft ganz anders, als vom Vater erwartet. Was dabei passiert, ist nicht nur eine späte Rache an ihrem zum Zuhören gezwungenen Vater: Es ist vor allem die Tat einer verzweifelten jungen Frau, die für ihr kaputtes Leben keinen Ausweg mehr sieht.