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Der vorliegende Katalog gibt einen Überblick über Arbeiten und Projekte von Dagmar Varady, die in den Jahren 2000 bis 2006 entstanden. Im Mittelpunkt steht das Bildwerk. Visualisierungen mit festen Konditionen bis hin zu Bildern, die von Unschärfe, Unbestimmtheit, Unvorhersehbarkeit und auch Androgynem sind. Das wesentliche Thema der vorgestellten Arbeiten ist Natur, die immer schon einen kulturellen Kode repräsentiert hat.
Seinem Grundverständnis nach ist Varadys Schaffen medienreflexiv. Somit werden verschiedene Medien wie Film, Video, Fotografie, Computeranimation, Zeichnung und Installation eingeSetzt. Sie dienen dazu, die Idee von einer „anderen“ Natur bildhaft werden zu lassen. Während Dagmar Varady selbst ihre Arbeiten in Werkkomplexen strukturiert, wird hier erstmals der Versuch unternommen, die sie in einen rein visuell-ästhetischen Zusammenhang zu bringen.
Seinem Grundverständnis nach ist Varadys Schaffen medienreflexiv. Somit werden verschiedene Medien wie Film, Video, Fotografie, Computeranimation, Zeichnung und Installation eingeSetzt. Sie dienen dazu, die Idee von einer „anderen“ Natur bildhaft werden zu lassen. Während Dagmar Varady selbst ihre Arbeiten in Werkkomplexen strukturiert, wird hier erstmals der Versuch unternommen, die sie in einen rein visuell-ästhetischen Zusammenhang zu bringen.