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Empfehlenswert für stimmenhörende Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren und ihre Eltern; Beratungsstellen, Kliniken und Ambulanzen, Kinder- und Jugendtherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Kinderärzte/innen.
Die Stimmen und ich
Hilfen für jugendliche Stimmenhörer und ihre Eltern
von Sandra Escher und Marius Romme, aus dem Niederländischen übersetzt von Ingo RunteEinziger Ratgeber, der das Phänomen Stimmenhören für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern aufbereitet! Acht Prozent aller Kinder und Jugendlichen hören Stimmen. Die zentrale Botschaft des Buches: Das allein ist noch keine Krankheit. Wer Stimmen hört, muss nicht psychotisch oder schizophren sein. Das Buch erklärt jungen Stimmenhörern altersgerecht und mit vielen Beispielen, warum Kinder Stimmen hören und welche Botschaften hinter den Stimmen stecken können. Das Buch bietet Tipps und Übungen, die helfen, den Einfluss der Stimmen zu verringern und die Angst vor bedrohlichen Stimmen zu verlieren. Der Elternteil des Buches informiert über neue Erkenntnisse und Therapiemethoden – auch alternative.
Beiträge von Eltern mit Kindern, die Stimmen hören, zeigen, wie sie Herausforderungen meistern und mit der Situation zurechtkommen. Empfehlenswert für stimmenhörende Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren und ihre Eltern; Beratungsstellen, Kliniken und Ambulanzen, Kinder- und Jugendtherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Kinderärzte/innen.
Beiträge von Eltern mit Kindern, die Stimmen hören, zeigen, wie sie Herausforderungen meistern und mit der Situation zurechtkommen. Empfehlenswert für stimmenhörende Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren und ihre Eltern; Beratungsstellen, Kliniken und Ambulanzen, Kinder- und Jugendtherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Kinderärzte/innen.