Autor: Scholz, Heinz, Taschenbuch, 326 Seiten, 20 schw.-w. u. 5 farb. Fotos, 3. Auflage 2015.
INHALT: -- I. In den fünfziger Jahren Als „neuer“ Lehrer in der Löfflerschule zu Gotha 6 Wir „Neulehrer“ in der DDR 7 Unser Schulhaus und seine Ausstattung 10 Neue „Errungenschaften“ in der Schule 15 „Transparentitis“ 17 Partei und Schule 18 Meine Hauptaufgabe: der schulische Unterricht 30 Förderung der Arbeiter- und Bauernkinder 37 Parteilichkeit und Gesellschaftliche Arbeit 39 Die „Pionierarbeit“ an der Schule 40 Die „Ferienaktion“ 45 Vorbereitung eines Schuljahres 50 Zusammenarbeit mit Eltern und Elternbeirat 52 Unser Patenbetrieb 54 Lehrer – oder Staatsfunktionär und Propagandist? 55 …nach dem Westen abhauen? 57 In der Löfflerschule weiter wie bisher 62 Die Revolution entlässt ihre Kinder 66 Neue Aufgaben und Probleme 68 Neues über den „neuen sozialistischen Menschen“ 73 …oder doch hier bleiben? 77 Das Ende der Ära Löfflerschule 78
II. In den sechziger Jahren In einer Schule mit „erweitertem Russischunterricht“ 80 …während der „revolutionären Ausgestaltung des Sozialismus“… 85 …und zu Zeiten des Mauerbaus… 87 …trotz Westfernsehens… 93 …mitgenommen in eine neue schulische Gründerzeit… 99 …verpflichtet zur „Patenschaftsarbeit“… 107 …zwischen Hoffnung und Aussichtslosigkeit… 114 …auch Urlaub machen im Sozialismus… 125 …dann das Bangen um den „Prager Frühling“… 130 …und nach kurzem Lichtblick auf eine persönliche Chance… 138 …unterwegs auf den Spuren der schlesischen Vergangenheit. 141
III. In den siebziger Jahren „Willy, Willy…“ 146 Die Anna-Seghers-Schule wächst und gedeiht 150 „Drushba, drushba…“ 153 Wieso der Name „Anna-Seghers“-Schule? 158 Der Genosse Lehrer und seine Kirche 161 Jugendweihe oder Konfirmation? 170 „Theater, Theater…“ 172 „Parteilichkeit“ 186 Von Freunden nah und fern 196 Bedenken beim Schreiben 202 Begegnung 203 Kummer und Leid 206 Die Akte „W.“ 208
IV. In den achtziger Jahren Lohnt(e) es sich…? 211 An der Grenze des Möglichen? 215 Wechseln in eine andere Schule? 218 Mein Schlesierland – nun „mein“ Polenland 221 Schülerbefragung 229 Ein Disziplinarverfahren 231 Von antifaschistischer Erziehung in der Schule 234 Trabi-Geschichten 244 Anmerkungen zum Deutschunterricht 250 Zum Geographieunterricht 259 Skrupel im Geschichtsunterricht 261 Die Ohrfeige 269 Glasnost und Perestroika in der Schule 272 Der heiße Sommer 1989 280
V. Während des politischen Umbruchs 1989/90
aufgeschriebene Tagebuchaufzeichnungen von 1989/90 und dazu ergänzende Kommentare vom Herbst 1999 284ff Gotha, im November 1999 292ff Gotha, im Dezember 1999 313ff
Quellenverzeichnis / Literaturangaben 324.
Aus dem Vorwort:
INHALT: -- I. In den fünfziger Jahren Als „neuer“ Lehrer in der Löfflerschule zu Gotha 6 Wir „Neulehrer“ in der DDR 7 Unser Schulhaus und seine Ausstattung 10 Neue „Errungenschaften“ in der Schule 15 „Transparentitis“ 17 Partei und Schule 18 Meine Hauptaufgabe: der schulische Unterricht 30 Förderung der Arbeiter- und Bauernkinder 37 Parteilichkeit und Gesellschaftliche Arbeit 39 Die „Pionierarbeit“ an der Schule 40 Die „Ferienaktion“ 45 Vorbereitung eines Schuljahres 50 Zusammenarbeit mit Eltern und Elternbeirat 52 Unser Patenbetrieb 54 Lehrer – oder Staatsfunktionär und Propagandist? 55 …nach dem Westen abhauen? 57 In der Löfflerschule weiter wie bisher 62 Die Revolution entlässt ihre Kinder 66 Neue Aufgaben und Probleme 68 Neues über den „neuen sozialistischen Menschen“ 73 …oder doch hier bleiben? 77 Das Ende der Ära Löfflerschule 78
II. In den sechziger Jahren In einer Schule mit „erweitertem Russischunterricht“ 80 …während der „revolutionären Ausgestaltung des Sozialismus“… 85 …und zu Zeiten des Mauerbaus… 87 …trotz Westfernsehens… 93 …mitgenommen in eine neue schulische Gründerzeit… 99 …verpflichtet zur „Patenschaftsarbeit“… 107 …zwischen Hoffnung und Aussichtslosigkeit… 114 …auch Urlaub machen im Sozialismus… 125 …dann das Bangen um den „Prager Frühling“… 130 …und nach kurzem Lichtblick auf eine persönliche Chance… 138 …unterwegs auf den Spuren der schlesischen Vergangenheit. 141
III. In den siebziger Jahren „Willy, Willy…“ 146 Die Anna-Seghers-Schule wächst und gedeiht 150 „Drushba, drushba…“ 153 Wieso der Name „Anna-Seghers“-Schule? 158 Der Genosse Lehrer und seine Kirche 161 Jugendweihe oder Konfirmation? 170 „Theater, Theater…“ 172 „Parteilichkeit“ 186 Von Freunden nah und fern 196 Bedenken beim Schreiben 202 Begegnung 203 Kummer und Leid 206 Die Akte „W.“ 208
IV. In den achtziger Jahren Lohnt(e) es sich…? 211 An der Grenze des Möglichen? 215 Wechseln in eine andere Schule? 218 Mein Schlesierland – nun „mein“ Polenland 221 Schülerbefragung 229 Ein Disziplinarverfahren 231 Von antifaschistischer Erziehung in der Schule 234 Trabi-Geschichten 244 Anmerkungen zum Deutschunterricht 250 Zum Geographieunterricht 259 Skrupel im Geschichtsunterricht 261 Die Ohrfeige 269 Glasnost und Perestroika in der Schule 272 Der heiße Sommer 1989 280
V. Während des politischen Umbruchs 1989/90
aufgeschriebene Tagebuchaufzeichnungen von 1989/90 und dazu ergänzende Kommentare vom Herbst 1999 284ff Gotha, im November 1999 292ff Gotha, im Dezember 1999 313ff
Quellenverzeichnis / Literaturangaben 324.
Aus dem Vorwort: